Gartensortiment


Garten-Wolfsmilch Walbertons Ruby Glow

Die Garten-Wolfsmilch „Ascot Rainbow“ ist eine optisch überzeugende Strukturpflanze mit sehr schön gezeichneten Blättern. Sie sind hellgrün, aber cremeweiß umrandet und die mittleren Blätter verfärben sich leicht rötlich. Die duftenden Blüten sind außen grünlich-gelb und haben einen lila Fleck rund um ihr Zentrum. Sie sitzen an langen Austrieben über dem attraktiven Blattwerk und bieten von April bis Mai reichlich Nahrung für verschiedene Insekten. „Ascot Rainbow“ bleibt auch im Winter grün und wächst am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Platz im Garten.


Garten-Wolfsmilch Ascot Rainbow

Die Garten-Wolfsmilch „Ascot Rainbow“ ist eine optisch überzeugende Strukturpflanze mit sehr schön gezeichneten Blättern. Sie sind hellgrün, aber cremeweiß umrandet und die mittleren Blätter verfärben sich leicht rötlich. Die duftenden Blüten sind außen grünlich-gelb und haben einen lila Fleck rund um ihr Zentrum. Sie sitzen an langen Austrieben über dem attraktiven Blattwerk und bieten von April bis Mai reichlich Nahrung für verschiedene Insekten. „Ascot Rainbow“ bleibt auch im Winter grün und wächst am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Platz im Garten.


Garten-Wolfsmilch Miners Merlot

So etwas wie ein Chamäleon unter den Pflanzen ist die Garten-Wolfsmilch „Miners Merlot“. Die ursprünglich aus den Subtropen stammende Garten-Wolfsmilch überrascht mit farblich wechselndem Laub und hellgrünen Blüten. Im Herbst ändern die Blätter ihren Farbton von grün über die Farbe von dunklem Merlot-Wein bis sie fast schwarz sind. „Miners Merlot“ ist eine echte Blattschmuckpflanze und nicht nur dekorativ, sondern auch robust: sie kommt sehr gut mit Hitze und Trockenheit zurecht.


Sedum

Weltweit gibt es 420 Arten von Sedum. Dieses beliebte Dickblattgewächs wird auch „Fetthenne“ oder „Mauerpfeffer“ genannt. Für Sie haben wir acht besonders bunt blühende Sedum-Sorten ausgesucht. Ihre dickfleischigen Laubblätter speichern Wasser. Sie lieben die Sonne, gedeihen aber auch im Halbschatten. Manche unserer Sorten wie zum Beispiel die hell rosa blühende ‘Herbstfreude‘ werden bis zu 70 cm hoch und 60 cm breit. Andere Sorten wie die dunkellilafarbige ‘Sunsparkler Dazzleberry‘ werden hingegen nur 15 cm hoch. Alle Sedum-Sorten blühen vom Hochsommer bis in den Spätherbst herein. Den besten Platz finden das Sedum in ihrem Stauden- oder Rosenbeet oder auch im Kübel. Mit dieser Staude holen Sie sich bis in den November Farbe in Ihren Garten oder auf ihre Terrasse. Ihre attraktiven, doldenartigen Blütenstände und ihre fleischigen Blätter machen sie optisch unverwechselbar. 


Vitex 

Der Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) ist ein aufrechter rundlicher Strauch. Der deutsche Name „Mönchspfeffer“ ergibt sich einerseits aus der Form der Früchte, die tatsächlich der Gewürzpflanze ähneln und auch so riechen, und andererseits seiner Verwendung in mittelalterlichen Klöstern. Dort sollen Mönche und Nonnen die Beeren gern eingenommen haben. Der Mönchspfeffer wird noch heute zu den Gartenheilpflanzen gezählt. Die duftenden ährenförmigen Blüten ragen in Rispen auf und zwar in den Farben Weiß, Rosa, Rot, Blau oder Violett. Mönchspfeffer ist ein beliebter Spätblüher, denn er bringt im Herbst noch einmal Farbe in den Garten. Seine Früchte enthalten unter anderem ein ätherisches Öl. Der Strauch benötigt allerdings viel Platz: Er wird in der Regel etwa drei Meter hoch – und ebenso breit. Wenn man ihn gemeinsam mit Silberblatt-Salbei oder Purpursonnenhut pflanzt, wirkt er im Garten besonders gut. 


Rhamnus frangula ‚fine line‘ 

Das farnblättrige Pulverholz ‚fine line‘ ist ein attraktiver, schlanker Strauch mit schmalen Blättern, die von ihrer Form her an Farne erinnern. Zu dem Namen Pulverholz kam er, weil sein Holz früher beim Herstellen von Holzkohle diente. Diese Kohle benötigte man als Zutat für die Herstellung von Schwarzpulver. Wenn man den filigranen Rhamnus frangula zusammen mit Bambus und Azaleen pflanzt, erhält der Garten ein japanisches Flair. Das Pulverholz liebt einen sonnigen Standort. Seine Blätter verfärben sich im Herbst goldgelb. Aus den Blüten entwickeln sich hübsche Beeren, die anfangs im Juli grün sind, anschließend rot werden und sich dann immer dunkler verfärben. Aufgrund der unterschiedlichen langen Dauer der Blüte an einem Strauch sieht man später gleichzeitig Früchte mit grüner, roter und schwarzer Farbe. Das Pulverholz wird zwischen 1,5 und 2,5 Meter hoch und dabei höchstens 70 Zentimeter breit und eignet sich deshalb auch für kleine Gärten. 


Erica carnea ‚winter lady‘

Diese Winterheide ist für Beete und Freiflächen ebenso geeignet wie für Balkone und Terrassen. Mit der ‚winter lady‘ lassen sich der winterliche Garten, der Balkon oder auch die Terrasse blütenreich gestalten. Ihre immergrünen Äste erreichen eine Länge von rund 30 Zentimeter und sind bogig nach oben gerichtet. Die nadelförmigen Laubblätter sind eingerollt und bieten ganzjährig einen schönen Anblick. An den einzelnen Ästen sitzen die traubenförmigen, mit vielen Blüten besetzten Blütenstände. Sie besitzen eine doppelte Hülle. Diese besteht jeweils aus einem Kelch- und einem Kronblatt. Aus dem Inneren der Blüte ragen die Staubblätter heraus, die eine dunklere Färbung als die roten Blüten haben. Im ausklingenden Winter ist die Winterheide eine wichtige Nahrungsquelle für die ersten Bienen des Jahres. Daneben ist diese Zierpflanze auch eine wichtige Futterpflanze für verschiedene Raupen von Schmetterlingen wie der Heidekraut-Bunteule oder auch dem Heidekraut-Blütenspanner. 


Strauchveronika

Aus Neuseeland ist die Strauchveronika nach Europa gekommen. Sie wächst sehr kompakt, gut verzweigt und blüht sogar zweimal im Jahr: einmal im Frühling und einmal im Herbst und dann weiter bis in den Winter. Die lippenartigen kleinen Blüten der Sorte „Blue Dream“ changieren zwischen Blau und Violett und stehen an langen Ähren zusammen. Die Form der Pflanze erinnert an den Ehrenpreis, der auch als Veronica bekannt ist. Auch in der kalten Jahreszeit bleibt diese Pflanze grün. Entfernt man Verblühtes, entwickelt sie immer wieder neue Blüten.


Weißklee

Wie jeder Klee besitzt auch der Weißklee die typischen dreiteiligen kleinen Blätter. Er ist bei der heimischen Insektenwelt sehr beliebt – bei Bienen, Hummeln sowie einigen Schmetterlingsarten. Der Blütenstand hat die Form eines Köpfchens und ist etwa 1,5 bis 2,5 Zentimeter groß. Er enthält bis zu 80 winzige weiße Einzelblüten. Der Weißklee benötigt ausreichend Licht und Platz und einen eher trockenen Platz zum Wachsen. Auch den Menschen soll er übrigens guttun: In der Naturheilkunde wird ein Tee aus der krautigen Pflanze hergestellt.


Netzblatt-Iris

Diese Zierspargelvariante wächst kompakt, V-förmig und sehr aufrecht. Ihre feinen In ihrer Wildform wächst die Netzblatt-Iris im Nahen Osten auf Bergwiesen und an steinigen Hängen. Sie blüht bereits im Februar und März und färbt den Garten mit ihren wunderschönen dunkelblauen Blüten, die einen angenehmen Duft verbreiten. Dank ihrer relativ großen Blüten wirkt sie auch in kleineren Gruppen zu zweit oder zu dritt. Ihr ungewöhnlicher deutscher Name leitet sich von der netzartigen Außenhaut der Blumenzwiebel ab. Kombinieren lässt sich die Netzblatt-Iris im sonnigen Frühjahrsbeet sehr gut etwa mit Krokussen.


Weißer Bubikopf

Egal ob in Schalen, Kästen oder Beeten, der Weiße Bubikopf macht überall eine gute Figur – sogar als Rasenersatz an halbschattigen Standorten. Er stammt ursprünglich aus Südostaustralien und ist ein überaus reich blühender, rasch wachsender Bodendecker. Zahlreiche winzig kleine Sternblüten erscheinen unermüdlich von Mai bis Oktober. Seine Blätter sind ebenso klein und rundlich. In einem Kübel gepflanzt, setzt der Bubikopf einen dauerhaften hellen Farbakzent auf dem Balkon und der Terrasse.


Zwergnelke

Die Zwergnelke „Merci Fleuri“ erfreut mit einer zierlichen, farbintensiven kirschroten Blüte, die zusätzlich ein paar zarte weiße und hellrosa Tupfer aufweist. Diese Blüten stehen in einem hübschen Kontrast zu dem graugrünen feinen Laub. Sie wächst klein, kompakt und reich verzweigt und lässt sich deswegen auch sehr vielseitig einsetzen. „Merci Fleuri“ eignet sich unter anderem hervorragend als Geschenk, um sich bei einem netten Menschen zu bedanken – daher ihr Name.


Zaubernuss „Arnold Promise“ (Hamamelis x intermedia)

Die Zaubernuss „Arnold Promise“ (Hamamelis x intermedia) bezaubert mit ihren leuchtend gelben, leicht duftenden Blüten, während sich andere Gehölze noch lange im Winterschlaf befinden. Die einzelnen schmalen Blütenblätter sind stark gekräuselt und stehen in dichten Büscheln beieinander. Das grüne Laub der Zaubernuss wandelt sich im Herbst in ein leuchtendes Orangegelb bis zu einem kräftigen dunklen Rot. Der Flachwurzler wächst aufrecht, trichterförmig ausladend und gut verzweigt. Da sein Wachstum recht langsam ist, ist ein Rückschnitt nicht notwendig und würde sogar die Blütenpracht reduzieren, da die Hamamelis an den kurzen Trieben blüht. Der beste Standort ist sonnig, warm und windgeschützt, Staunässe ist ihr ein Graus. Die Zaubernuss „Arnold Promise“ ist ein pflegeleichtes, robustes Laubgehölz, ist frostfest und bringt Farbe in die triste Jahreszeit. Die Pflanze wird mit ca. 80 cm Höhe ausgeliefert. Ausgepflanzt kann sie eine Wuchshöhe bis 300 cm erreichen. Topf: 7,5 Liter

Winterhart: Ja
Immergrün: Nein
Herbstfärbung: Gelb/Rot
Blüte: Ja
Blütezeit: Februar bis März
Blütenfarbe: Gelb
Duft: Nein
Fruchtschmuck: Nein
Lieferqualität: Topfgewachsen
Verwendung: Blühstrauch, Einzelstellung im Beet
Pflanzabstand:
Wuchsform: Buschig
Max. Wuchshöhe: 300 cm
Standort: Hell bis halbschattig
Bodenqualität: Nährstoffreicher, frischer Boden
Pflegeanspruch: Pflegeleicht
Pflegehinweis: Kein Rückschnitt notwendig
Wasserbedarf: An trockenen Tagen gießen
Düngung: Nach der Blüte mit Kompost oder Hornspänen düngen
Giftig: Nein


Bienenweide-Rosen

Unsere Auswahl an Bienenweide-Rosen wächst dicht und buschig, ja fast schon kissenförmig. Diese Rosen sind ein Traum für Bienen und andere Insekten, denn ihre Blüten sind nicht gefüllt. Dadurch kommen die Insekten leicht an reichlich Nektar und Pollen. Die Bienenweide-Rosen bilden von Ende Mai bis Ende Juni enorm viele Blüten aus und pflegen sich zudem von selbst: Sind die Blüten verwelkt, fallen die Blütenblätter ab und bilden vereinzelt Hagebutten. Das lästige Ausputzen des Verwelkten per Hand entfällt. Sie können die Bienenweide-Rosen sowohl in einen Kübel als auch direkt ins Beet einpflanzen.


Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Leni

In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Eine davon ist Leni. Ihre Blütenrispen setzen sich aus vielen kleinen Blüten in sattem Violettton mit oranger Mitte zusammen. Leni bleibt mit ihren 60 bis 80 Zentimentern Höhe recht klein und kompakt. Die perfekte Größe für einen schönen Kübel auf der Terrasse oder dem Balkon! Auch in das sonnige Staudenbeet passt sie sehr gut. Mit einem Rückschnitt am Ende des Winters bleibt sie immer schön in Form.


Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Marie

In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Die Blüten der Sorte „Marie“ sind schon im geschlossenen Zustand mit ihren auffallenden, leuchtend grünen Knospen attraktiv. Aufgeblüht bilden die weißen Blütenrispen einen schönen Kontrast zu den dunkelgrünen, lanzettartigen Blättern. Auch die graue Rinde macht diese Pflanze zu einem Blickfang in jedem Garten. Edel!


Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Micki

In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Mickis dicke Blütenrispen zeigen zwei komplementäre Farben: Hellblauviolette Blütenblätter gruppieren sich um eine satt orangefarbene Mitte. Micki verbreitet sommerliche Leichtigkeit. Damit ist Micki genau die richtige Wahl für Gartenfans, die sich an kleinen Details erfreuen – gemeinsam mit den Schmetterlingen, die vom angenehmen Blütenduft zu Micki gelockt werden.


Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Timmi

In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Die Sorte „Timmi“ zeichnet sich durch tief dunkelblauviolette Blüten aus, die sich vor einer hellen Wand oder in der Nähe weißer Rosen besonders gut präsentieren. Wichtig ist jedoch, dass der Standort viel Sonne bietet. Dann blüht Timmi von Juli bis September – und nach einem Rückschnitt am Ende des Winters treibt der Flieder auch wieder schön im Frühjahr aus.


Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Sophie

In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Sophie erkennt man an ihren leuchtend roten Blüten. Sie ist winterhart und treibt nach einem starken Rückschnitt am Ende des Winters im nächsten Frühling zuverlässig aus. Ihre Blüten duften stark und werden gern von Bienen und Schmetterlingen besucht. Sophie ist unkompliziert. Dieser Flieder fühlt sich in einem Kübel wohl, man kann ihn aber auch ins sonnige Beet auspflanzen.


Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Romy

In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Eine davon ist Romy mit ihren violetten Blüten. Gesund und robust mit üppiger Blütenfülle von Juli bis zum Herbst lockt sie Schmetterlinge und Bienen an. Mit ihrem kompakten Wuchs eignet sie sich auch für den Einsatz in kleinen Gärten oder als duftende Kübelpflanze auf der Terrasse.


Hosta Hybride/Funkien

Funkien (Hosta) gehören zu den schönsten Blattschmuckstauden in unseren Gärten. Mit ihren großen, gewellten dekorativen Blättern sind sie ein Blickfang in jedem Beet an einem schattigen Platz. Aber nicht nur ihre üppigen, strukturierten grünen Blätter beeindrucken: Mit der Zeit entwickelt sich in der Mitte der Pflanze ein kahler Stängel, an dem sich eine kleine, hängenden weiß-lila Glockenblüte zeigt. Hosta passen gut zu Rhododendren und anderen Waldpflanzen wie zum Beispiel zu Farnen.


Lychnis Pechnelke Petite Jenny

Die Pechnelke „Petite Jenny“ hat wunderschöne, gefranste Blüten in zartem Rosa. Sie blüht von Mai bis Juli und wird etwa 40 Zentimeter groß. Ihren Namen hat die Pechnelke erhalten, weil ihre Stängel unterhalb der Knoten, an denen sie sich verzweigt, eine dunkle, klebrige Beschichtung aufweisen, um Blattläuse von den Blüten fernzuhalten. Bienen und viele andere Insekten sind aber dankbar für jede Blüte. Schneidet man sie im Sommer zurück, blüht sie noch ein zweites Mal im Herbst. Sie eignet sich ganz hervorragend zur Gestaltung eines romantischen Bauerngartens.


Achillea Gewöhnl. Schafgarbe New Vintage

Diese Staude bildet von Juni bis September dunkelrosafarbene, in Dolden angeordnete Blüten, die sehr schön duften. Sie verträgt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und wird etwa 35 Zentimeter groß. Schafgarben werden gern von Insekten aufgesucht und sie gelten als Heilkraut. Wenn man Verblühtes entfernt, wachsen schnell neue Blüten nach. Einen guten Platz im Garten findet sie in der Nähe von Rosen oder größeren Gehölzen. Sie ist auch ein attraktives Beiwerk für schöne Blumensträuße.


Tulpe ‚Flair‘

Auf geht’s in die Tulpen-Saison: Die Sorte ‚Flair‘ gehört zu den einfachen früh blühenden Tulpen und bringt Farbe in den Frühling. Sie überzeugt durch ihre leuchtend roten, außergewöhnlich großen Blüten. Sie sind mit einem breiten, gelben Rand versehen und duften sehr angenehm. Ihre Blütezeit beginnt im März. In einer größeren Gruppe gepflanzt, ergibt sich ein beeindruckendes Farbenschauspiel. Durch ihren niedrigen Wuchs ist diese Tulpe auch bestens für eine Bepflanzung von Töpfen und Kübeln geeignet.


Triumph-Tulpen

Diese Triumph-Tulpe ist eine prächtige, niedrig wachsende Sorte. Sie zeigt im April und Mai leuchtend weiße Blüten, die intensiv gelb geflammt sind. ‚Calgary Flames‘ wurde von der Royal Horticultural Society (RHS) mit dem Award of Garden Merit prämiert. Mit diesem Orden zeichnet die RHS nur solche Pflanzen aus, die zum einen den Garten erheblich aufwerten, aber auch von Hobbygärtnern ohne große Probleme anzubauen sind. Durch ihren robusten und kompakten Wuchs – sie werden nur 25 Zentimeter hoch – ist sie ideal geeignet für windige Standorte, an der Vorderseite der Gartengrenze oder in Behältern. Dank einer langen Blütezeit macht sie sich auch als Schnittblume sehr gut.


Narzisse ‚Tête à Tête‘

Sie gehört zu den beliebtesten Zwiebelblumen überhaupt: Die kleine alpenveilchenartige Miniaturnarzisse ‚Tête à Tête‘ verbreitet mit ihren goldgelben Blüten auf Anhieb gute Laune. Die Blüten erscheinen „Köpfchen an Köpfchen“ von März bis April. ‚Tête à Tête‘ lässt sich im Garten ideal zur Gruppenbepflanzung einsetzen, ist prädestiniert für einen prächtigen Osterstrauß und außerdem sehr gut für Schalen und Kästen geeignet. Zwar bevorzugt sie sonnige bis halbschattige Standorte. Sie wächst aber auch – besser als andere Narzissen – in schattigeren Bereichen des Gartens.


Narzisse ‚Tête Bouclé‘

Die ‚Bouclé‘ (von französisch ‘Schleife‘) ist ein neuer Abkömmling der Tête-Narzisse und präsentiert eine außergewöhnliche Blütenform: Eine Krone aus sechs Blütenblättern gruppiert sich um eine gefüllte Trompete in leuchtendem Gelb. Sie ist zwar grazil, verfügt aber dennoch über sehr kompakte Stiele und ist sehr lange haltbar. ‚Tête Bouclé‘ ist enorm blühfreudig und kommt im Beet ebenso gut zur Geltung wie im Kübel.


Hyazinthen ‚Blue Pearl‘, ‚White Pearl‘ & ‚Pink Pearl‘

Bei den Hyazinthen ‚Blue/White/Pink Pearl‘ handelt es sich um pflegeleichte, aufrecht wachsende Gartenpflanzen. Sie blühen ab April in den Farben Violett-Blau, Weiß oder Pink. Die in Trauben angeordneten Blüten sind trichterförmig und werden aufgrund ihres angenehmen Duftes häufig von Bienen und Hummeln angeflogen. Gut verwenden lassen sich diese Hyazinthen als Kübelpflanzen, aber auch als Schnittpflanzen, im Bauerngarten oder als Bienenweide.


Muscari ‚Blue Magic‘

Traubenhyazinthen gehören traditionell zu den ersten Blumenzwiebeln, die im Frühjahr blühen. Ihre wissenschaftliche Bezeichnung „Muscari“ rührt vom Begriff „muskus“ und bezieht sich auf den moschusartigen Duft, den einige Sorten verbreiten. Zu den am stärksten duftenden Sorten zählt ‘Blue Magic’ mit ihren bezaubernden mittelblauen Blüten. Ein besonders hübsches Bild ergibt sich im Garten, wenn ‚Blue Magic‘ mit anderen Zwiebelblühern kombiniert wird.


Leucojum aestivum ‚Gravetye Giant‘

Die in West-, Mittel- und Südeuropa bis in die Türkei und den Kaukasus wild vorkommende Sommer-Knotenblume ‚Gravetye Giant‘ ist mit dem heimischen Märzenbecher verwandt. Entstanden ist die Sorte im Garten des berühmten englischen Züchters William Robinson. Über den riemenförmigen Blättern erscheint eine Dolde mit drei bis fünf, selten bis zu acht glockenförmigen weißen Einzelblüten auf 40 Zentimeter langen Stielen. Die Blüten zeigen grüne Tupfen an den Spitzen ihrer Blütenblätter. Leucojum aestivum ‚Gravetye Giant‘ ist auch für Kübel- und Topfbepflanzung geeignet.


Ginster

Ginster gehört botanisch gesehen zum Geißklee (Cytisus) und ist als Strauch ein richtiger Hingucker. Von April bis Mitte Juni entfaltet der Ginster mit zahlreichen Blüten im heimischen Garten seine ganze Pracht.

Die unterschiedlichen Ginstersorten bevorzugen einen sonnigen Standort, der mindestens einen halben Tag lang die volle Sonneneinstrahlung hat. Um besonders im Winter schädliche Staunässe zu vermeiden, sollte der Boden leicht, wasserdurchlässig und eher trocken sein. Außerdem benötigt der Ginster wenig Wasser und verträgt auch heiße Sommertage sehr gut. Ein Schnitt nach der Blüte stellt sicher, dass der Strauch kompakt wächst und an den neuen Trieben im nächsten Jahr wieder reich blüht. Darüber freuen sich übrigens auch Insekten. Denn die Blüten des Ginsters beinhalten zwar keinen Nektar. Sie sind dank vieler Pollen nach dem Winter aber eine wichtige Nahrungsquelle im heimischen Garten.


Agapanthus ,Ever White‘

Die noch relativ neue Schmucklilien-Sorte ‚Ever White‘ zeichnet sich durch ihren kompakten Wuchs sowie ihre frühe und reiche Blüte aus. Die großen reinweißen Dolden haben mehrere trompetenförmige kleine Blüten, die hoch auf einem Stiel stehen und die ganze Saison hindurch bis zum Herbst immer wieder neu aufblühen. ‚Ever White‘ ist daher ein echtes Highlight in gemischten Blütenkästen, Rabatten oder im Topf. Die Blüten enthalten zudem viel Nektar und werden daher oft von Schmetterlingen, Bienen und sogar Vögeln besucht. Auch als Schnittblume ist ‚Ever White‘ sehr schön und hält bis zu zwei Wochen lang in der Vase.


Agapanthus ,Ever Sapphire‘

‚Ever Sapphire‘ beginnt wie ‚Ever White‘ bereits im Frühjahr zu blühen. Die Blütenbälle dieser Schmucklilie erstrahlen jedoch in einem geheimnisvollen Tiefblau. Sie erheben sich über einem Hügel aus Laub, das bis zum Winter grün bleibt. ‚Ever Sapphire‘ wächst schnell, ist widerstandsfähig und verträgt auch längere Trockenperioden, sobald sie ausgewachsen ist. Mit einer Höhe und Breite von nur etwa einem Meter ist ‚Ever Sapphire‘ ein hervorragender niedriger Beet- oder Bodendecker, wenn mehrere Pflanzen zusammengesetzt werden. Der Standort sollte vollsonnig sein, die Erde nährstoffreich und gut durchlässig.


Agapanthus ,Poppin Purple‘

Mit der Sorte ‚Poppin Purple‘ wird das Schmuckliliensortiment um eine weitere Rarität bereichert. Ihre doldenförmigen Blüten leuchten in einem intensiven Lila. Wie viele andere Schmucklilien, kommt diese Sorte ursprünglich aus Afrika zu uns. Daher kommt sie gut mit voller Sonne und hohen Temperaturen zurecht. Wenn das Thermometer unter minus 12 Grad Celsius sinkt, benötigt ‚Poppin Purple‘ allerdings einen leichten Winterschutz. Im Jahr 2020 wurde ‚Poppin Purple‘ zur besten Neuheit der Internationalen Pflanzenmesse (IPM) in der der Kategorie „Stauden“ ernannt.


Agapanthus ,Fireworks‘

Bei der bereits mehrfach preisgekrönten Sorte ‚Fireworks‘ handelt es sich um den ersten wiederblühenden, immergrünen und zweifarbigen Agapanthus der Welt. Die Farben Lila und Weiß der trompetenförmigen Blüten verlaufen wunderschön ineinander und ziehen viele Schmetterlinge und Bienen an. Im Beet ergeben sie zusammen mit den Blüten der Sorten ‚Ever White‘, ‚Ever Sapphire‘ und ‚Poppin Purple‘ ein besonders schönes und harmonisches Bild. Agapanthus ‚Fireworks‘ ist unter anderem Gewinnerin des „New Plant Award“, der auf der HTA National Plant Show in Coventry (England) verliehen wird.


Agapanthus ,Charlotte‘

Agapanthus ‚Charlotte‘ ist eine weitere kompakte und niedrigwüchsige Zwerg-Schmucklilie. Von Juli bis September entzückt sie mit ihren sternförmigen hellblauen Blüten, die von auffälligen dunkelblauen Adern durchzogen werden und während der langen Blütezeit dankbar und unermüdlich blühen. ‚Charlotte‘ ist somit nicht nur ein unwiderstehlicher Blickfang auf der Freifläche oder im Staudenbeet, sondern auch eine gute Wahl für den Kübel auf der Terrasse oder auf dem Balkon. Als Schnittblume verzaubert sie mit ihrer ausdauernden Blüte auch in der Vase auf dem Tisch.


Salvia Nemorosa

Der buschige, aufrechte Steppen-Salbei (Salvia nemorosa) wird auch Sommer-Salbei, Hain-Salbei oder Stauden-Salbei genannt und stammt ursprünglich aus den Steppengebieten Mittel- und Osteuropas. Er bildet von Juni bis Juli violette, lippenförmige, in Rispen angeordnete Blüten, die einen aromatischen Duft verströmen und stark von Schmetterlingen, Bienen und Hummeln angeflogen werden. Sind die Blüten im August verblüht, kann man sie zurückschneiden, um eine herbstliche Zweitblüte zu erhalten. Besonders gut macht sich Salvia nemorosa neben Rosen. Aber auch kräftig blühende Stauden wie Katzenminze, Verbena und Sonnenhut sowie Gräser sind tolle Beetpartner.


Heuchera

Die ursprünglich aus Mexiko und Nordamerika stammenden Purpurglöckchen (Heuchera) gehören zu den farbenfrohsten Blattschmuckstauden: Mehr als 40 verschiedene Arten erfreuen Gartenliebhaber das ganze Jahr über mit den unterschiedlichsten Blattfarben und Blattzeichnungen. Oft haben die runden oder herzförmigen Blätter einen metallischen Schimmer oder sind auffällig geadert oder gefleckt. Sie schmücken sich im Sommer außerdem mit zarten glöckchenförmigen Blüten, die in reicher Fülle in Rosa, Weiß oder Rot von Mai bis August erscheinen. Am wohlsten fühlen sich die robusten und winterharten Heuchera auf einem leicht feuchten Boden.


Symphoricarpos ‚Magical‘

Die buschig und kompakt wachsende Schneebeere ,Magical‘ erreicht Größen von 1,3 bis 1,5 Meter und wird bis zu einem Meter breit. Von Juni bis Juli erscheinen ihre zahlreichen dekorativen Früchte, je nach Sorte in verschiedenen Farben von Weiß über Hellrosa bis Dunkelrosa. Sie werden stark von Bienen, Hummeln und Schwebfliegen angeflogen. Da sie beim Zudrücken platzen, wird die Schneebeere auch Knackbeere oder Knallerbse genannt.


Callicarpa bodinieri ,Profusion‘

Der Chinesische Liebesperlenstrauch ‚Profusion‘, auch „Schönfrucht“ genannt, ist eine faszinierende Augenweide: Seine lilafarbenen Früchte sind schon von weitem zwischen dem grünen Laub erkennbar. Wegen der kräftigen violetten Färbung sehen sie beinahe aus wie gemalt. Die Schönfrucht gehört zudem zu den pflegeleichtesten und anspruchslosesten Gewächsen und eignet sich mit ihren kompakten Ausmaßen prima für kleinere Gärten.


Malus (Zierapfel)

Der Zierapfel mag zwar weniger bekannt sein als sein ertragreicher Verwandter, der Kulturapfel. Aber er ist ein echtes Allround-Talent. Zur Gattung der Zieräpfel gehören zahlreiche Arten und Sorten, deren Wildarten ursprünglich aus Europa, Asien und Amerika stammen. Im Frühjahr leuchten die Blüten in Weiß oder Rosa. Die Blätter vieler Sorten haben zusätzlich zu den Früchten noch eine auffällige Herbstfärbung in Gelb, Orange oder Rot. Obwohl es sich um ein Ziergehölz handelt, sind die kleinen Äpfelchen essbar und schmecken vor allem, wenn man sie zu Gelee verarbeitet.


Imperata

Die Gattung Imperata umfasst kleine Süßgräser, die von verschiedenen Kontinenten, meist aus tropischen Regionen stammen. Ihre grünen oder rötlichen Blätter wachsen aufrecht und werden bis zu einem Meter hoch. Imperata bilden rispenartige Blütenstände, die zwischen sechs und zwanzig Zentimeter lang sind. Sie besitzen viele Haare und wirken dadurch seidig und weiß. Aus den weiblichen Blütenteilen entwickeln sich nussähnliche Schließfrüchte. Die Hauptblütezeit und die Fruchtreife liegen in den Monaten zwischen April und August.


Rhynchospora (Schnabelriede)

Das ursprünglich aus Nordamerika stammende Gras hat einen aufrechten Wuchs und kann im Laufe des Sommers 40 bis 50 Zentimeter hoch werden. Ab Anfang Juni bis in den Oktober ist es mit wunderschönen cremeweißen Blütensternen besetzt und wird daher auch „Sternentänzergras“ genannt. Rhynchospora wird gerne als Kübelpflanze eingesetzt, aber auch am Teichrand oder auf Balkon oder Terrasse. Der optimale Platz sollte sonnig sein.


Juncus ensifolius

Ihren Namen verdankt die Schwertblättrige Binse (Juncus ensifolius) der flachen und zugespitzten Form ihrer Blätter. Ab Juni bringt die Wasserpflanze braune Blüten hervor. Sie wird vor allem als Vordergrundpflanze für den Gartenteich geschätzt. Aufgrund ihres niedrigen Wuchses und der geringen Ausbreitung ist die Zwergbinse aber auch sehr gut für Miniteiche oder Weinfässer geeignet. Dabei kann sie bis zu zehn Zentimeter im Wasser stehen. Ursprünglich liegt die Heimat von Juncus ensifolius im Westen Nordamerikas.


Carex testacea ‚Prairie Fire‘

Die Rote Garten-Segge ‚Prairie Fire‘ macht ihren Namen als „Feuer der Prärie“ alle Ehre: Die Blätter sind anfangs grün und verfärben sich im Herbst orange bis rot. Das Besondere daran ist, dass sie diese Färbung auch über weite Teile des Winters beibehalten. Ab Juli zeigt die Segge ihre braunen Blüten. Carex testacea setzt im Garten sehr schöne Akzente gemeinsam mit Garten-Myrten-Aster oder Hängepolster-Glockenblume. In Kübel oder Töpfe gepflanzt gibt ‚Prairie Fire‘ ebenso ein hübsches Bild ab. Als Herkunftsland der Sorte gilt Neuseeland.


Carex ‚Ice Dance‘

Ein optisches Highlight für jeden Garten ist die Weißrandige Segge ‚Ice Dance‘, die aufgrund ihrer Herkunft auch unter dem Namen „Japan-Segge“ bekannt ist. Ihre wintergrünen Blätter sind lanzettförmig und haben eine grüne kräftige Farbe mit weißen Rändern. Im April beginnt die Blütezeit, in der sich die gelben bis bräunlichen Blüten zwischen den langen Blättern zeigen und einen dezenten und angenehmen Duft verströmen. Carex ‚Ice Dance‘ erreicht nur eine maximale Höhe von etwa 50 Zentimetern, was sie zu einer interessanten Pflanze für kleine Gärten und Terrassen macht.


Carex Muskingumensis Bicolor

Palmwedel-Seggen verdanken ihren Namen ihrem palmenähnlichen Wuchs. Die zweifarbige Sorte ‚Bicolor‘ zeichnet sich außerdem durch ihre dekorativen weiß-grün panaschierten Halme aus. Die Blüten der Pflanze sind eher unscheinbar und kugelartig geformt, setzten mit ihrer braunen Farbe jedoch einen sehr auffälligen Kontrast zum grünen Laub. Carex muskingumensis ist vor allem sehr beeindruckend, wenn man ihn als Solitär pflanzt.


Uncinia rubra ‚Everflame‘

Ihren Namen verdankt die Schwertblättrige Binse (Juncus ensifolius) der flachen und zugespitzten Form ihrer Blätter. Ab Juni bringt die Wasserpflanze braune Blüten hervor. Sie wird vor allem als Vordergrundpflanze für den Gartenteich geschätzt. Aufgrund ihres niedrigen Wuchses und der geringen Ausbreitung ist die Zwergbinse aber auch sehr gut für Miniteiche oder Weinfässer geeignet. Dabei kann sie bis zu zehn Zentimeter im Wasser stehen. Ursprünglich liegt die Heimat von Juncus ensifolius im Westen Nordamerikas.


Miscanthus sinensis ‚Strictus Dwarf‘

Das Chinaschilf ist mit seinen vielen verschieden Sorten sicherlich eines der beliebtesten Ziergräser in unseren Gärten. Die Zwergsorte ‚Strictus Dwarf‘ besitzt nicht nur die für Zebraschilf typische auffällige Blattzeichnung mit markant gestreiften Halmen. Sie wurde außerdem extra kleinbleibend gezüchtet ist und daher ideal für Balkon und Terrasse. Für gewöhnlich erreicht das Gras eine Höhe von etwa einem halben Meter und wird bis zu 80 Zentimeter breit. Ein Rückschnitt der eingetrockneten Halme sollte im Frühjahr erfolgen.


Miscanthus sinensis ‚Gracilimus‘

Eine „Grazie“ unter den Ziergräsern ist im wahrsten Sinne des Wortes Miscanthus sinensis ,Gracillimus‘, auch Eulaliagras genannt. Dieses Gras ist eine der ältesten und elegantesten Chinaschilf-Sorten des bekannten Staudenzüchters Karl Foerster. Es überzeugt nicht nur mit seinem imposanten Wuchs aus vielen grazilen, elegant überhängenden Grundtrieben und Blattspitzen, die im Herbst einen schönen Bronzeton annehmen. Genauso zierend wirken die silbrig schimmernden Blütenwedel. Das Eulaliagras eignet sich hervorragend für eine Reihenpflanzung, beeindruckt aber auch im bunten Beet.


Miscanthus sinensis ‚Ferner Osten‘

Mit ihrer Farbenpracht gehört diese Sorte des berühmten deutschen Staudenzüchters Ernst Pagels zu den schönsten Chinaschilfen: Anfangs schimmern die Blüten von Miscanthus „Ferner Osten“ bräunlich, mit der Zeit hellen sie auf und erstrahlen im Herbst in einem edlen silbrigen Weiß. Die Blätter nehmen am Ende des Sommers dekorative rötliche Töne an. Zudem ist die Sorte „Ferner Osten“ deutlich zarter als viele andere Sorten und besitzt sehr filigrane Ähren. Auch im Winter ist dieses Chinaschilf ein echter Hingucker im Beet oder Topf, da der Fruchtstand lange erhalten bleibt und von Raureif geschmückt wird.


Miscanthus sinensis ‚Malepartus‘

Die Sorte ‚Malepartus‘, ebenfalls gezüchtet von Ernst Pagels, beeindruckt mit einer besonders frühen Blüte, die schon ab Juli beginnt und bis in den Oktober hinein anhält. Faszinierend ist außerdem die Blütenfarbe von ‚Malepartus‘: Die fedrigen Blütenrispen, die aus vielen kleinen Ähren bestehen, leuchten auffallend rötlich mit einem Hauch von Silber und stehen an unverzweigten Trieben deutlich über dem Laub. Unter idealen Voraussetzungen kann dieses Schilf bis zu 2,5 Meter hoch werden und damit die meisten anderen Gewächse im Garten überragen.


Herbstanemone ,Serenade‘

Herbstanemonen zählen zu den besonders pflegeleichten Stauden und blühen oft bis in den Oktober. Die Züchtung ‚Serenade‘ stammt aus dem asiatischen Raum. Sie ist anspruchslos und gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Plätzen auf fast allen Böden. Ihre aufrechten, gut verzweigten Blütenstiele sind mit zahlreichen schalenförmigen Blüten in zartem Rosa bestückt, die unerwartet robust und standfest sind. Sie werden rund sechs Zentimeter groß und haben ein schönes, gelbes Staubgefäß. ‚Serenade‘ ist vielfältig einsetzbar als Schnittpflanze, zur Gruppenbepflanzung, im Steingarten, im Bauerngarten oder als Bienenweide.


Ilex verticillata

Die Zweige der „Roten Winterbeere“ sind in England und Amerika ganz typische Elemente der weihnachtlichen Dekoration. Und auch bei uns in Deutschland ist dieser kleine Strauch sehr beliebt, der zur Gattung der Ilex gehört, also der Stechpalmen. Seine Früchte sind sechs bis acht Millimeter dick und leuchten rot. Sie haften sehr lange an den Trieben. Die Laubblätter sind dunkelgrün und bilden dadurch einen schönen Farbkontrast zu den attraktiven Beeren. Doch Vorsicht! Blätter und Früchte sind leicht giftig und sollten weder von Kindern noch Erwachsenen gegessen werden.

Gartensortiment

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Garten-Wolfsmilch Walbertons Ruby Glow

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Garten-Wolfsmilch Ascot Rainbow

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Garten-Wolfsmilch Miners Merlot

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Strauchveronika

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Weißklee

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Netzblatt-Iris

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Weißer Bubikopf

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Zwergnelke

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Zaubernuss

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Achillea New Vintage

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Schmetterlingsflieder Leni

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Schmetterlingsflieder Marie

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Schmetterlingsflieder Micki

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Schmetterlingsflieder Timmi

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Schmetterlingsflieder Sophie

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Schmetterlingsflieder Romy

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Hosta Hybride

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Pechnelke Petite Jenny

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Bienenweide-Rosen

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Tulpe ‚Flair‘

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Triumph-Tulpen

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Narzisse ‚Tête à Tête‘

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Narzisse ‚Tête Bouclé‘

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Hyazinthen ‚Blue Pearl‘, ‚White Pearl‘ & ‚Pink Pearl‘

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Muscari ‚Blue Magic‘

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Leucojum aestivum ‚Gravetye Giant‘

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Ginster

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Agapanthus ‚Ever White‘

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Agapanthus ‚Fireworks‘

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Agapanthus ‚Charlotte‘

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Salvia Nemorosa

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Heuchera

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Symphoricarpos ‚Magical‘

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Callicarpa bodinieri „Profusion‘

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Malus (Zierapfel)

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Imperata

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Rhynchospora (Schnabelriede)

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Juncus ensifolius

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Carex testacea ‚Prairie Fire‘

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Carex ‚Ice Dance‘

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Carex Muskingumensis Bicolor

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Uncinia rubra ‚Everflame‘

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Miscanthus sinensis ‚Strictus Dwarf‘

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Miscanthus sinensis ‚Gracilimus‘

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Miscanthus sinensis ‚Ferner Osten‘

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Miscanthus sinensis ‚Malepartus‘

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Herbstanemone ‚Serenade‘



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Ilex verticillata



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Saxifraga


Garten-Wolfsmilch Walbertons Ruby Glow

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Die Garten-Wolfsmilch „Ascot Rainbow“ ist eine optisch überzeugende Strukturpflanze mit sehr schön gezeichneten Blättern. Sie sind hellgrün, aber cremeweiß umrandet und die mittleren Blätter verfärben sich leicht rötlich. Die duftenden Blüten sind außen grünlich-gelb und haben einen lila Fleck rund um ihr Zentrum. Sie sitzen an langen Austrieben über dem attraktiven Blattwerk und bieten von April bis Mai reichlich Nahrung für verschiedene Insekten. „Ascot Rainbow“ bleibt auch im Winter grün und wächst am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Platz im Garten.


Garten-Wolfsmilch Ascot Rainbow

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Die Garten-Wolfsmilch „Ascot Rainbow“ ist eine optisch überzeugende Strukturpflanze mit sehr schön gezeichneten Blättern. Sie sind hellgrün, aber cremeweiß umrandet und die mittleren Blätter verfärben sich leicht rötlich. Die duftenden Blüten sind außen grünlich-gelb und haben einen lila Fleck rund um ihr Zentrum. Sie sitzen an langen Austrieben über dem attraktiven Blattwerk und bieten von April bis Mai reichlich Nahrung für verschiedene Insekten. „Ascot Rainbow“ bleibt auch im Winter grün und wächst am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Platz im Garten.


Garten-Wolfsmilch Miners Merlot

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So etwas wie ein Chamäleon unter den Pflanzen ist die Garten-Wolfsmilch „Miners Merlot“. Die ursprünglich aus den Subtropen stammende Garten-Wolfsmilch überrascht mit farblich wechselndem Laub und hellgrünen Blüten. Im Herbst ändern die Blätter ihren Farbton von grün über die Farbe von dunklem Merlot-Wein bis sie fast schwarz sind. „Miners Merlot“ ist eine echte Blattschmuckpflanze und nicht nur dekorativ, sondern auch robust: sie kommt sehr gut mit Hitze und Trockenheit zurecht.


Strauchveronika

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Aus Neuseeland ist die Strauchveronika nach Europa gekommen. Sie wächst sehr kompakt, gut verzweigt und blüht sogar zweimal im Jahr: einmal im Frühling und einmal im Herbst und dann weiter bis in den Winter. Die lippenartigen kleinen Blüten der Sorte „Blue Dream“ changieren zwischen Blau und Violett und stehen an langen Ähren zusammen. Die Form der Pflanze erinnert an den Ehrenpreis, der auch als Veronica bekannt ist. Auch in der kalten Jahreszeit bleibt diese Pflanze grün. Entfernt man Verblühtes, entwickelt sie immer wieder neue Blüten.


Weißklee

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Wie jeder Klee besitzt auch der Weißklee die typischen dreiteiligen kleinen Blätter. Er ist bei der heimischen Insektenwelt sehr beliebt – bei Bienen, Hummeln sowie einigen Schmetterlingsarten. Der Blütenstand hat die Form eines Köpfchens und ist etwa 1,5 bis 2,5 Zentimeter groß. Er enthält bis zu 80 winzige weiße Einzelblüten. Der Weißklee benötigt ausreichend Licht und Platz und einen eher trockenen Platz zum Wachsen. Auch den Menschen soll er übrigens guttun: In der Naturheilkunde wird ein Tee aus der krautigen Pflanze hergestellt.


Netzblatt-Iris

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Diese Zierspargelvariante wächst kompakt, V-förmig und sehr aufrecht. Ihre feinen In ihrer Wildform wächst die Netzblatt-Iris im Nahen Osten auf Bergwiesen und an steinigen Hängen. Sie blüht bereits im Februar und März und färbt den Garten mit ihren wunderschönen dunkelblauen Blüten, die einen angenehmen Duft verbreiten. Dank ihrer relativ großen Blüten wirkt sie auch in kleineren Gruppen zu zweit oder zu dritt. Ihr ungewöhnlicher deutscher Name leitet sich von der netzartigen Außenhaut der Blumenzwiebel ab. Kombinieren lässt sich die Netzblatt-Iris im sonnigen Frühjahrsbeet sehr gut etwa mit Krokussen.


Weißer Bubikopf

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Egal ob in Schalen, Kästen oder Beeten, der Weiße Bubikopf macht überall eine gute Figur – sogar als Rasenersatz an halbschattigen Standorten. Er stammt ursprünglich aus Südostaustralien und ist ein überaus reich blühender, rasch wachsender Bodendecker. Zahlreiche winzig kleine Sternblüten erscheinen unermüdlich von Mai bis Oktober. Seine Blätter sind ebenso klein und rundlich. In einem Kübel gepflanzt, setzt der Bubikopf einen dauerhaften hellen Farbakzent auf dem Balkon und der Terrasse.


Zwergnelke

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Die Zwergnelke „Merci Fleuri“ erfreut mit einer zierlichen, farbintensiven kirschroten Blüte, die zusätzlich ein paar zarte weiße und hellrosa Tupfer aufweist. Diese Blüten stehen in einem hübschen Kontrast zu dem graugrünen feinen Laub. Sie wächst klein, kompakt und reich verzweigt und lässt sich deswegen auch sehr vielseitig einsetzen. „Merci Fleuri“ eignet sich unter anderem hervorragend als Geschenk, um sich bei einem netten Menschen zu bedanken – daher ihr Name.


Zaubernuss „Arnold Promise“ (Hamamelis x intermedia)

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Die Zaubernuss „Arnold Promise“ (Hamamelis x intermedia) bezaubert mit ihren leuchtend gelben, leicht duftenden Blüten, während sich andere Gehölze noch lange im Winterschlaf befinden. Die einzelnen schmalen Blütenblätter sind stark gekräuselt und stehen in dichten Büscheln beieinander. Das grüne Laub der Zaubernuss wandelt sich im Herbst in ein leuchtendes Orangegelb bis zu einem kräftigen dunklen Rot. Der Flachwurzler wächst aufrecht, trichterförmig ausladend und gut verzweigt. Da sein Wachstum recht langsam ist, ist ein Rückschnitt nicht notwendig und würde sogar die Blütenpracht reduzieren, da die Hamamelis an den kurzen Trieben blüht. Der beste Standort ist sonnig, warm und windgeschützt, Staunässe ist ihr ein Graus. Die Zaubernuss „Arnold Promise“ ist ein pflegeleichtes, robustes Laubgehölz, ist frostfest und bringt Farbe in die triste Jahreszeit. Die Pflanze wird mit ca. 80 cm Höhe ausgeliefert. Ausgepflanzt kann sie eine Wuchshöhe bis 300 cm erreichen. Topf: 7,5 Liter

Winterhart: Ja
Immergrün: Nein
Herbstfärbung: Gelb/Rot
Blüte: Ja
Blütezeit: Februar bis März
Blütenfarbe: Gelb
Duft: Nein
Fruchtschmuck: Nein
Lieferqualität: Topfgewachsen
Verwendung: Blühstrauch, Einzelstellung im Beet
Pflanzabstand:
Wuchsform: Buschig
Max. Wuchshöhe: 300 cm
Standort: Hell bis halbschattig
Bodenqualität: Nährstoffreicher, frischer Boden
Pflegeanspruch: Pflegeleicht
Pflegehinweis: Kein Rückschnitt notwendig
Wasserbedarf: An trockenen Tagen gießen
Düngung: Nach der Blüte mit Kompost oder Hornspänen düngen
Giftig: Nein


Bienenweide-Rosen

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Unsere Auswahl an Bienenweide-Rosen wächst dicht und buschig, ja fast schon kissenförmig. Diese Rosen sind ein Traum für Bienen und andere Insekten, denn ihre Blüten sind nicht gefüllt. Dadurch kommen die Insekten leicht an reichlich Nektar und Pollen. Die Bienenweide-Rosen bilden von Ende Mai bis Ende Juni enorm viele Blüten aus und pflegen sich zudem von selbst: Sind die Blüten verwelkt, fallen die Blütenblätter ab und bilden vereinzelt Hagebutten. Das lästige Ausputzen des Verwelkten per Hand entfällt. Sie können die Bienenweide-Rosen sowohl in einen Kübel als auch direkt ins Beet einpflanzen.


Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Leni

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In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Eine davon ist Leni. Ihre Blütenrispen setzen sich aus vielen kleinen Blüten in sattem Violettton mit oranger Mitte zusammen. Leni bleibt mit ihren 60 bis 80 Zentimentern Höhe recht klein und kompakt. Die perfekte Größe für einen schönen Kübel auf der Terrasse oder dem Balkon! Auch in das sonnige Staudenbeet passt sie sehr gut. Mit einem Rückschnitt am Ende des Winters bleibt sie immer schön in Form.


Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Marie

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In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Die Blüten der Sorte „Marie“ sind schon im geschlossenen Zustand mit ihren auffallenden, leuchtend grünen Knospen attraktiv. Aufgeblüht bilden die weißen Blütenrispen einen schönen Kontrast zu den dunkelgrünen, lanzettartigen Blättern. Auch die graue Rinde macht diese Pflanze zu einem Blickfang in jedem Garten. Edel!


Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Micki

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In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Mickis dicke Blütenrispen zeigen zwei komplementäre Farben: Hellblauviolette Blütenblätter gruppieren sich um eine satt orangefarbene Mitte. Micki verbreitet sommerliche Leichtigkeit. Damit ist Micki genau die richtige Wahl für Gartenfans, die sich an kleinen Details erfreuen – gemeinsam mit den Schmetterlingen, die vom angenehmen Blütenduft zu Micki gelockt werden.


Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Timmi

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In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Die Sorte „Timmi“ zeichnet sich durch tief dunkelblauviolette Blüten aus, die sich vor einer hellen Wand oder in der Nähe weißer Rosen besonders gut präsentieren. Wichtig ist jedoch, dass der Standort viel Sonne bietet. Dann blüht Timmi von Juli bis September – und nach einem Rückschnitt am Ende des Winters treibt der Flieder auch wieder schön im Frühjahr aus.


Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Sophie

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In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Sophie erkennt man an ihren leuchtend roten Blüten. Sie ist winterhart und treibt nach einem starken Rückschnitt am Ende des Winters im nächsten Frühling zuverlässig aus. Ihre Blüten duften stark und werden gern von Bienen und Schmetterlingen besucht. Sophie ist unkompliziert. Dieser Flieder fühlt sich in einem Kübel wohl, man kann ihn aber auch ins sonnige Beet auspflanzen.


Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Romy

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In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Eine davon ist Romy mit ihren violetten Blüten. Gesund und robust mit üppiger Blütenfülle von Juli bis zum Herbst lockt sie Schmetterlinge und Bienen an. Mit ihrem kompakten Wuchs eignet sie sich auch für den Einsatz in kleinen Gärten oder als duftende Kübelpflanze auf der Terrasse.


Hosta Hybride/Funkien

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Funkien (Hosta) gehören zu den schönsten Blattschmuckstauden in unseren Gärten. Mit ihren großen, gewellten dekorativen Blättern sind sie ein Blickfang in jedem Beet an einem schattigen Platz. Aber nicht nur ihre üppigen, strukturierten grünen Blätter beeindrucken: Mit der Zeit entwickelt sich in der Mitte der Pflanze ein kahler Stängel, an dem sich eine kleine, hängenden weiß-lila Glockenblüte zeigt. Hosta passen gut zu Rhododendren und anderen Waldpflanzen wie zum Beispiel zu Farnen.


Lychnis Pechnelke Petite Jenny

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Die Pechnelke „Petite Jenny“ hat wunderschöne, gefranste Blüten in zartem Rosa. Sie blüht von Mai bis Juli und wird etwa 40 Zentimeter groß. Ihren Namen hat die Pechnelke erhalten, weil ihre Stängel unterhalb der Knoten, an denen sie sich verzweigt, eine dunkle, klebrige Beschichtung aufweisen, um Blattläuse von den Blüten fernzuhalten. Bienen und viele andere Insekten sind aber dankbar für jede Blüte. Schneidet man sie im Sommer zurück, blüht sie noch ein zweites Mal im Herbst. Sie eignet sich ganz hervorragend zur Gestaltung eines romantischen Bauerngartens.


Achillea Gewöhnl. Schafgarbe New Vintage

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Diese Staude bildet von Juni bis September dunkelrosafarbene, in Dolden angeordnete Blüten, die sehr schön duften. Sie verträgt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und wird etwa 35 Zentimeter groß. Schafgarben werden gern von Insekten aufgesucht und sie gelten als Heilkraut. Wenn man Verblühtes entfernt, wachsen schnell neue Blüten nach. Einen guten Platz im Garten findet sie in der Nähe von Rosen oder größeren Gehölzen. Sie ist auch ein attraktives Beiwerk für schöne Blumensträuße.


Tulpe ‚Flair‘

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Auf geht’s in die Tulpen-Saison: Die Sorte ‚Flair‘ gehört zu den einfachen früh blühenden Tulpen und bringt Farbe in den Frühling. Sie überzeugt durch ihre leuchtend roten, außergewöhnlich großen Blüten. Sie sind mit einem breiten, gelben Rand versehen und duften sehr angenehm. Ihre Blütezeit beginnt im März. In einer größeren Gruppe gepflanzt, ergibt sich ein beeindruckendes Farbenschauspiel. Durch ihren niedrigen Wuchs ist diese Tulpe auch bestens für eine Bepflanzung von Töpfen und Kübeln geeignet.


Triumph-Tulpen

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Diese Triumph-Tulpe ist eine prächtige, niedrig wachsende Sorte. Sie zeigt im April und Mai leuchtend weiße Blüten, die intensiv gelb geflammt sind. ‚Calgary Flames‘ wurde von der Royal Horticultural Society (RHS) mit dem Award of Garden Merit prämiert. Mit diesem Orden zeichnet die RHS nur solche Pflanzen aus, die zum einen den Garten erheblich aufwerten, aber auch von Hobbygärtnern ohne große Probleme anzubauen sind. Durch ihren robusten und kompakten Wuchs – sie werden nur 25 Zentimeter hoch – ist sie ideal geeignet für windige Standorte, an der Vorderseite der Gartengrenze oder in Behältern. Dank einer langen Blütezeit macht sie sich auch als Schnittblume sehr gut.


Narzisse ‚Tête à Tête‘

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Sie gehört zu den beliebtesten Zwiebelblumen überhaupt: Die kleine alpenveilchenartige Miniaturnarzisse ‚Tête à Tête‘ verbreitet mit ihren goldgelben Blüten auf Anhieb gute Laune. Die Blüten erscheinen „Köpfchen an Köpfchen“ von März bis April. ‚Tête à Tête‘ lässt sich im Garten ideal zur Gruppenbepflanzung einsetzen, ist prädestiniert für einen prächtigen Osterstrauß und außerdem sehr gut für Schalen und Kästen geeignet. Zwar bevorzugt sie sonnige bis halbschattige Standorte. Sie wächst aber auch – besser als andere Narzissen – in schattigeren Bereichen des Gartens.


Narzisse ‚Tête Bouclé‘

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Die ‚Bouclé‘ (von französisch ‘Schleife‘) ist ein neuer Abkömmling der Tête-Narzisse und präsentiert eine außergewöhnliche Blütenform: Eine Krone aus sechs Blütenblättern gruppiert sich um eine gefüllte Trompete in leuchtendem Gelb. Sie ist zwar grazil, verfügt aber dennoch über sehr kompakte Stiele und ist sehr lange haltbar. ‚Tête Bouclé‘ ist enorm blühfreudig und kommt im Beet ebenso gut zur Geltung wie im Kübel.


Hyazinthen ‚Blue Pearl‘, ‚White Pearl‘ & ‚Pink Pearl‘

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Bei den Hyazinthen ‚Blue/White/Pink Pearl‘ handelt es sich um pflegeleichte, aufrecht wachsende Gartenpflanzen. Sie blühen ab April in den Farben Violett-Blau, Weiß oder Pink. Die in Trauben angeordneten Blüten sind trichterförmig und werden aufgrund ihres angenehmen Duftes häufig von Bienen und Hummeln angeflogen. Gut verwenden lassen sich diese Hyazinthen als Kübelpflanzen, aber auch als Schnittpflanzen, im Bauerngarten oder als Bienenweide.


Muscari ‚Blue Magic‘

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Traubenhyazinthen gehören traditionell zu den ersten Blumenzwiebeln, die im Frühjahr blühen. Ihre wissenschaftliche Bezeichnung „Muscari“ rührt vom Begriff „muskus“ und bezieht sich auf den moschusartigen Duft, den einige Sorten verbreiten. Zu den am stärksten duftenden Sorten zählt ‘Blue Magic’ mit ihren bezaubernden mittelblauen Blüten. Ein besonders hübsches Bild ergibt sich im Garten, wenn ‚Blue Magic‘ mit anderen Zwiebelblühern kombiniert wird.


Leucojum aestivum ‚Gravetye Giant‘

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Die in West-, Mittel- und Südeuropa bis in die Türkei und den Kaukasus wild vorkommende Sommer-Knotenblume ‚Gravetye Giant‘ ist mit dem heimischen Märzenbecher verwandt. Entstanden ist die Sorte im Garten des berühmten englischen Züchters William Robinson. Über den riemenförmigen Blättern erscheint eine Dolde mit drei bis fünf, selten bis zu acht glockenförmigen weißen Einzelblüten auf 40 Zentimeter langen Stielen. Die Blüten zeigen grüne Tupfen an den Spitzen ihrer Blütenblätter. Leucojum aestivum ‚Gravetye Giant‘ ist auch für Kübel- und Topfbepflanzung geeignet.


Ginster

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Ginster gehört botanisch gesehen zum Geißklee (Cytisus) und ist als Strauch ein richtiger Hingucker. Von April bis Mitte Juni entfaltet der Ginster mit zahlreichen Blüten im heimischen Garten seine ganze Pracht.

Die unterschiedlichen Ginstersorten bevorzugen einen sonnigen Standort, der mindestens einen halben Tag lang die volle Sonneneinstrahlung hat. Um besonders im Winter schädliche Staunässe zu vermeiden, sollte der Boden leicht, wasserdurchlässig und eher trocken sein. Außerdem benötigt der Ginster wenig Wasser und verträgt auch heiße Sommertage sehr gut. Ein Schnitt nach der Blüte stellt sicher, dass der Strauch kompakt wächst und an den neuen Trieben im nächsten Jahr wieder reich blüht. Darüber freuen sich übrigens auch Insekten. Denn die Blüten des Ginsters beinhalten zwar keinen Nektar. Sie sind dank vieler Pollen nach dem Winter aber eine wichtige Nahrungsquelle im heimischen Garten.


Agapanthus ,Ever White‘

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Die noch relativ neue Schmucklilien-Sorte ‚Ever White‘ zeichnet sich durch ihren kompakten Wuchs sowie ihre frühe und reiche Blüte aus. Die großen reinweißen Dolden haben mehrere trompetenförmige kleine Blüten, die hoch auf einem Stiel stehen und die ganze Saison hindurch bis zum Herbst immer wieder neu aufblühen. ‚Ever White‘ ist daher ein echtes Highlight in gemischten Blütenkästen, Rabatten oder im Topf. Die Blüten enthalten zudem viel Nektar und werden daher oft von Schmetterlingen, Bienen und sogar Vögeln besucht. Auch als Schnittblume ist ‚Ever White‘ sehr schön und hält bis zu zwei Wochen lang in der Vase.


Agapanthus ,Ever Sapphire‘

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‚Ever Sapphire‘ beginnt wie ‚Ever White‘ bereits im Frühjahr zu blühen. Die Blütenbälle dieser Schmucklilie erstrahlen jedoch in einem geheimnisvollen Tiefblau. Sie erheben sich über einem Hügel aus Laub, das bis zum Winter grün bleibt. ‚Ever Sapphire‘ wächst schnell, ist widerstandsfähig und verträgt auch längere Trockenperioden, sobald sie ausgewachsen ist. Mit einer Höhe und Breite von nur etwa einem Meter ist ‚Ever Sapphire‘ ein hervorragender niedriger Beet- oder Bodendecker, wenn mehrere Pflanzen zusammengesetzt werden. Der Standort sollte vollsonnig sein, die Erde nährstoffreich und gut durchlässig.


Agapanthus ,Poppin Purple‘

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Mit der Sorte ‚Poppin Purple‘ wird das Schmuckliliensortiment um eine weitere Rarität bereichert. Ihre doldenförmigen Blüten leuchten in einem intensiven Lila. Wie viele andere Schmucklilien, kommt diese Sorte ursprünglich aus Afrika zu uns. Daher kommt sie gut mit voller Sonne und hohen Temperaturen zurecht. Wenn das Thermometer unter minus 12 Grad Celsius sinkt, benötigt ‚Poppin Purple‘ allerdings einen leichten Winterschutz. Im Jahr 2020 wurde ‚Poppin Purple‘ zur besten Neuheit der Internationalen Pflanzenmesse (IPM) in der der Kategorie „Stauden“ ernannt.


Agapanthus ,Fireworks‘

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Bei der bereits mehrfach preisgekrönten Sorte ‚Fireworks‘ handelt es sich um den ersten wiederblühenden, immergrünen und zweifarbigen Agapanthus der Welt. Die Farben Lila und Weiß der trompetenförmigen Blüten verlaufen wunderschön ineinander und ziehen viele Schmetterlinge und Bienen an. Im Beet ergeben sie zusammen mit den Blüten der Sorten ‚Ever White‘, ‚Ever Sapphire‘ und ‚Poppin Purple‘ ein besonders schönes und harmonisches Bild. Agapanthus ‚Fireworks‘ ist unter anderem Gewinnerin des „New Plant Award“, der auf der HTA National Plant Show in Coventry (England) verliehen wird.


Agapanthus ,Charlotte‘

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Agapanthus ‚Charlotte‘ ist eine weitere kompakte und niedrigwüchsige Zwerg-Schmucklilie. Von Juli bis September entzückt sie mit ihren sternförmigen hellblauen Blüten, die von auffälligen dunkelblauen Adern durchzogen werden und während der langen Blütezeit dankbar und unermüdlich blühen. ‚Charlotte‘ ist somit nicht nur ein unwiderstehlicher Blickfang auf der Freifläche oder im Staudenbeet, sondern auch eine gute Wahl für den Kübel auf der Terrasse oder auf dem Balkon. Als Schnittblume verzaubert sie mit ihrer ausdauernden Blüte auch in der Vase auf dem Tisch.


Salvia Nemorosa

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Der buschige, aufrechte Steppen-Salbei (Salvia nemorosa) wird auch Sommer-Salbei, Hain-Salbei oder Stauden-Salbei genannt und stammt ursprünglich aus den Steppengebieten Mittel- und Osteuropas. Er bildet von Juni bis Juli violette, lippenförmige, in Rispen angeordnete Blüten, die einen aromatischen Duft verströmen und stark von Schmetterlingen, Bienen und Hummeln angeflogen werden. Sind die Blüten im August verblüht, kann man sie zurückschneiden, um eine herbstliche Zweitblüte zu erhalten. Besonders gut macht sich Salvia nemorosa neben Rosen. Aber auch kräftig blühende Stauden wie Katzenminze, Verbena und Sonnenhut sowie Gräser sind tolle Beetpartner.


Heuchera

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Die ursprünglich aus Mexiko und Nordamerika stammenden Purpurglöckchen (Heuchera) gehören zu den farbenfrohsten Blattschmuckstauden: Mehr als 40 verschiedene Arten erfreuen Gartenliebhaber das ganze Jahr über mit den unterschiedlichsten Blattfarben und Blattzeichnungen. Oft haben die runden oder herzförmigen Blätter einen metallischen Schimmer oder sind auffällig geadert oder gefleckt. Sie schmücken sich im Sommer außerdem mit zarten glöckchenförmigen Blüten, die in reicher Fülle in Rosa, Weiß oder Rot von Mai bis August erscheinen. Am wohlsten fühlen sich die robusten und winterharten Heuchera auf einem leicht feuchten Boden.


Symphoricarpos ‚Magical‘

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Die buschig und kompakt wachsende Schneebeere ,Magical‘ erreicht Größen von 1,3 bis 1,5 Meter und wird bis zu einem Meter breit. Von Juni bis Juli erscheinen ihre zahlreichen dekorativen Früchte, je nach Sorte in verschiedenen Farben von Weiß über Hellrosa bis Dunkelrosa. Sie werden stark von Bienen, Hummeln und Schwebfliegen angeflogen. Da sie beim Zudrücken platzen, wird die Schneebeere auch Knackbeere oder Knallerbse genannt.


Callicarpa bodinieri ,Profusion‘

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Der Chinesische Liebesperlenstrauch ‚Profusion‘, auch „Schönfrucht“ genannt, ist eine faszinierende Augenweide: Seine lilafarbenen Früchte sind schon von weitem zwischen dem grünen Laub erkennbar. Wegen der kräftigen violetten Färbung sehen sie beinahe aus wie gemalt. Die Schönfrucht gehört zudem zu den pflegeleichtesten und anspruchslosesten Gewächsen und eignet sich mit ihren kompakten Ausmaßen prima für kleinere Gärten.


Malus (Zierapfel)

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Der Zierapfel mag zwar weniger bekannt sein als sein ertragreicher Verwandter, der Kulturapfel. Aber er ist ein echtes Allround-Talent. Zur Gattung der Zieräpfel gehören zahlreiche Arten und Sorten, deren Wildarten ursprünglich aus Europa, Asien und Amerika stammen. Im Frühjahr leuchten die Blüten in Weiß oder Rosa. Die Blätter vieler Sorten haben zusätzlich zu den Früchten noch eine auffällige Herbstfärbung in Gelb, Orange oder Rot. Obwohl es sich um ein Ziergehölz handelt, sind die kleinen Äpfelchen essbar und schmecken vor allem, wenn man sie zu Gelee verarbeitet.


Imperata

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Die Gattung Imperata umfasst kleine Süßgräser, die von verschiedenen Kontinenten, meist aus tropischen Regionen stammen. Ihre grünen oder rötlichen Blätter wachsen aufrecht und werden bis zu einem Meter hoch. Imperata bilden rispenartige Blütenstände, die zwischen sechs und zwanzig Zentimeter lang sind. Sie besitzen viele Haare und wirken dadurch seidig und weiß. Aus den weiblichen Blütenteilen entwickeln sich nussähnliche Schließfrüchte. Die Hauptblütezeit und die Fruchtreife liegen in den Monaten zwischen April und August.


Rhynchospora (Schnabelriede)

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Das ursprünglich aus Nordamerika stammende Gras hat einen aufrechten Wuchs und kann im Laufe des Sommers 40 bis 50 Zentimeter hoch werden. Ab Anfang Juni bis in den Oktober ist es mit wunderschönen cremeweißen Blütensternen besetzt und wird daher auch „Sternentänzergras“ genannt. Rhynchospora wird gerne als Kübelpflanze eingesetzt, aber auch am Teichrand oder auf Balkon oder Terrasse. Der optimale Platz sollte sonnig sein.


Juncus ensifolius

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Ihren Namen verdankt die Schwertblättrige Binse (Juncus ensifolius) der flachen und zugespitzten Form ihrer Blätter. Ab Juni bringt die Wasserpflanze braune Blüten hervor. Sie wird vor allem als Vordergrundpflanze für den Gartenteich geschätzt. Aufgrund ihres niedrigen Wuchses und der geringen Ausbreitung ist die Zwergbinse aber auch sehr gut für Miniteiche oder Weinfässer geeignet. Dabei kann sie bis zu zehn Zentimeter im Wasser stehen. Ursprünglich liegt die Heimat von Juncus ensifolius im Westen Nordamerikas.


Carex testacea ‚Prairie Fire‘

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Die Rote Garten-Segge ‚Prairie Fire‘ macht ihren Namen als „Feuer der Prärie“ alle Ehre: Die Blätter sind anfangs grün und verfärben sich im Herbst orange bis rot. Das Besondere daran ist, dass sie diese Färbung auch über weite Teile des Winters beibehalten. Ab Juli zeigt die Segge ihre braunen Blüten. Carex testacea setzt im Garten sehr schöne Akzente gemeinsam mit Garten-Myrten-Aster oder Hängepolster-Glockenblume. In Kübel oder Töpfe gepflanzt gibt ‚Prairie Fire‘ ebenso ein hübsches Bild ab. Als Herkunftsland der Sorte gilt Neuseeland.


Carex ‚Ice Dance‘

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Ein optisches Highlight für jeden Garten ist die Weißrandige Segge ‚Ice Dance‘, die aufgrund ihrer Herkunft auch unter dem Namen „Japan-Segge“ bekannt ist. Ihre wintergrünen Blätter sind lanzettförmig und haben eine grüne kräftige Farbe mit weißen Rändern. Im April beginnt die Blütezeit, in der sich die gelben bis bräunlichen Blüten zwischen den langen Blättern zeigen und einen dezenten und angenehmen Duft verströmen. Carex ‚Ice Dance‘ erreicht nur eine maximale Höhe von etwa 50 Zentimetern, was sie zu einer interessanten Pflanze für kleine Gärten und Terrassen macht.


Carex Muskingumensis Bicolor

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Palmwedel-Seggen verdanken ihren Namen ihrem palmenähnlichen Wuchs. Die zweifarbige Sorte ‚Bicolor‘ zeichnet sich außerdem durch ihre dekorativen weiß-grün panaschierten Halme aus. Die Blüten der Pflanze sind eher unscheinbar und kugelartig geformt, setzten mit ihrer braunen Farbe jedoch einen sehr auffälligen Kontrast zum grünen Laub. Carex muskingumensis ist vor allem sehr beeindruckend, wenn man ihn als Solitär pflanzt.


Uncinia rubra ‚Everflame‘

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Ihren Namen verdankt die Schwertblättrige Binse (Juncus ensifolius) der flachen und zugespitzten Form ihrer Blätter. Ab Juni bringt die Wasserpflanze braune Blüten hervor. Sie wird vor allem als Vordergrundpflanze für den Gartenteich geschätzt. Aufgrund ihres niedrigen Wuchses und der geringen Ausbreitung ist die Zwergbinse aber auch sehr gut für Miniteiche oder Weinfässer geeignet. Dabei kann sie bis zu zehn Zentimeter im Wasser stehen. Ursprünglich liegt die Heimat von Juncus ensifolius im Westen Nordamerikas.


Miscanthus sinensis ‚Strictus Dwarf‘

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Das Chinaschilf ist mit seinen vielen verschieden Sorten sicherlich eines der beliebtesten Ziergräser in unseren Gärten. Die Zwergsorte ‚Strictus Dwarf‘ besitzt nicht nur die für Zebraschilf typische auffällige Blattzeichnung mit markant gestreiften Halmen. Sie wurde außerdem extra kleinbleibend gezüchtet ist und daher ideal für Balkon und Terrasse. Für gewöhnlich erreicht das Gras eine Höhe von etwa einem halben Meter und wird bis zu 80 Zentimeter breit. Ein Rückschnitt der eingetrockneten Halme sollte im Frühjahr erfolgen.


Miscanthus sinensis ‚Gracilimus‘

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Eine „Grazie“ unter den Ziergräsern ist im wahrsten Sinne des Wortes Miscanthus sinensis ,Gracillimus‘, auch Eulaliagras genannt. Dieses Gras ist eine der ältesten und elegantesten Chinaschilf-Sorten des bekannten Staudenzüchters Karl Foerster. Es überzeugt nicht nur mit seinem imposanten Wuchs aus vielen grazilen, elegant überhängenden Grundtrieben und Blattspitzen, die im Herbst einen schönen Bronzeton annehmen. Genauso zierend wirken die silbrig schimmernden Blütenwedel. Das Eulaliagras eignet sich hervorragend für eine Reihenpflanzung, beeindruckt aber auch im bunten Beet.


Miscanthus sinensis ‚Ferner Osten‘

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Mit ihrer Farbenpracht gehört diese Sorte des berühmten deutschen Staudenzüchters Ernst Pagels zu den schönsten Chinaschilfen: Anfangs schimmern die Blüten von Miscanthus „Ferner Osten“ bräunlich, mit der Zeit hellen sie auf und erstrahlen im Herbst in einem edlen silbrigen Weiß. Die Blätter nehmen am Ende des Sommers dekorative rötliche Töne an. Zudem ist die Sorte „Ferner Osten“ deutlich zarter als viele andere Sorten und besitzt sehr filigrane Ähren. Auch im Winter ist dieses Chinaschilf ein echter Hingucker im Beet oder Topf, da der Fruchtstand lange erhalten bleibt und von Raureif geschmückt wird.


Miscanthus sinensis ‚Malepartus‘

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Die Sorte ‚Malepartus‘, ebenfalls gezüchtet von Ernst Pagels, beeindruckt mit einer besonders frühen Blüte, die schon ab Juli beginnt und bis in den Oktober hinein anhält. Faszinierend ist außerdem die Blütenfarbe von ‚Malepartus‘: Die fedrigen Blütenrispen, die aus vielen kleinen Ähren bestehen, leuchten auffallend rötlich mit einem Hauch von Silber und stehen an unverzweigten Trieben deutlich über dem Laub. Unter idealen Voraussetzungen kann dieses Schilf bis zu 2,5 Meter hoch werden und damit die meisten anderen Gewächse im Garten überragen.


Herbstanemone ,Serenade‘

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Herbstanemonen zählen zu den besonders pflegeleichten Stauden und blühen oft bis in den Oktober. Die Züchtung ‚Serenade‘ stammt aus dem asiatischen Raum. Sie ist anspruchslos und gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Plätzen auf fast allen Böden. Ihre aufrechten, gut verzweigten Blütenstiele sind mit zahlreichen schalenförmigen Blüten in zartem Rosa bestückt, die unerwartet robust und standfest sind. Sie werden rund sechs Zentimeter groß und haben ein schönes, gelbes Staubgefäß. ‚Serenade‘ ist vielfältig einsetzbar als Schnittpflanze, zur Gruppenbepflanzung, im Steingarten, im Bauerngarten oder als Bienenweide.


Ilex verticillata

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Die Zweige der „Roten Winterbeere“ sind in England und Amerika ganz typische Elemente der weihnachtlichen Dekoration. Und auch bei uns in Deutschland ist dieser kleine Strauch sehr beliebt, der zur Gattung der Ilex gehört, also der Stechpalmen. Seine Früchte sind sechs bis acht Millimeter dick und leuchten rot. Sie haften sehr lange an den Trieben. Die Laubblätter sind dunkelgrün und bilden dadurch einen schönen Farbkontrast zu den attraktiven Beeren. Doch Vorsicht! Blätter und Früchte sind leicht giftig und sollten weder von Kindern noch Erwachsenen gegessen werden.

Gartensortiment

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Garten-Wolfsmilch Walbertons Ruby Glow

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Garten-Wolfsmilch Ascot Rainbow

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Garten-Wolfsmilch Miners Merlot

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Strauchveronika

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Weißklee

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Netzblatt-Iris

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Weißer Bubikopf

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Zwergnelke

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Zaubernuss

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Achillea New Vintage

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Schmetterlingsflieder Leni

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Schmetterlingsflieder Marie

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Schmetterlingsflieder Micki

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Schmetterlingsflieder Timmi

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Schmetterlingsflieder Sophie

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Schmetterlingsflieder Romy

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Hosta Hybride

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Pechnelke Petite Jenny

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Bienenweide-Rosen

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Tulpe ‚Flair‘

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Triumph-Tulpen

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Narzisse ‚Tête à Tête‘

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Narzisse ‚Tête Bouclé‘

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Hyazinthen ‚Blue Pearl‘, ‚White Pearl‘ & ‚Pink Pearl‘

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Muscari ‚Blue Magic‘

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Leucojum aestivum ‚Gravetye Giant‘

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Ginster

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Agapanthus ‚Ever White‘

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Agapanthus ‚Fireworks‘

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Agapanthus ‚Charlotte‘

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Salvia Nemorosa

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Heuchera

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Symphoricarpos ‚Magical‘

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Callicarpa bodinieri „Profusion‘

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Malus (Zierapfel)

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Imperata

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Rhynchospora (Schnabelriede)

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Juncus ensifolius

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Carex testacea ‚Prairie Fire‘

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Carex ‚Ice Dance‘

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Carex Muskingumensis Bicolor

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Uncinia rubra ‚Everflame‘

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Miscanthus sinensis ‚Strictus Dwarf‘

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Miscanthus sinensis ‚Gracilimus‘

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Miscanthus sinensis ‚Ferner Osten‘

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Miscanthus sinensis ‚Malepartus‘

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Herbstanemone ‚Serenade‘



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Ilex verticillata



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Saxifraga


Garten-Wolfsmilch Walbertons Ruby Glow

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Die Garten-Wolfsmilch „Ascot Rainbow“ ist eine optisch überzeugende Strukturpflanze mit sehr schön gezeichneten Blättern. Sie sind hellgrün, aber cremeweiß umrandet und die mittleren Blätter verfärben sich leicht rötlich. Die duftenden Blüten sind außen grünlich-gelb und haben einen lila Fleck rund um ihr Zentrum. Sie sitzen an langen Austrieben über dem attraktiven Blattwerk und bieten von April bis Mai reichlich Nahrung für verschiedene Insekten. „Ascot Rainbow“ bleibt auch im Winter grün und wächst am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Platz im Garten.


Garten-Wolfsmilch Ascot Rainbow

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Die Garten-Wolfsmilch „Ascot Rainbow“ ist eine optisch überzeugende Strukturpflanze mit sehr schön gezeichneten Blättern. Sie sind hellgrün, aber cremeweiß umrandet und die mittleren Blätter verfärben sich leicht rötlich. Die duftenden Blüten sind außen grünlich-gelb und haben einen lila Fleck rund um ihr Zentrum. Sie sitzen an langen Austrieben über dem attraktiven Blattwerk und bieten von April bis Mai reichlich Nahrung für verschiedene Insekten. „Ascot Rainbow“ bleibt auch im Winter grün und wächst am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Platz im Garten.


Garten-Wolfsmilch Miners Merlot

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So etwas wie ein Chamäleon unter den Pflanzen ist die Garten-Wolfsmilch „Miners Merlot“. Die ursprünglich aus den Subtropen stammende Garten-Wolfsmilch überrascht mit farblich wechselndem Laub und hellgrünen Blüten. Im Herbst ändern die Blätter ihren Farbton von grün über die Farbe von dunklem Merlot-Wein bis sie fast schwarz sind. „Miners Merlot“ ist eine echte Blattschmuckpflanze und nicht nur dekorativ, sondern auch robust: sie kommt sehr gut mit Hitze und Trockenheit zurecht.


Strauchveronika

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Aus Neuseeland ist die Strauchveronika nach Europa gekommen. Sie wächst sehr kompakt, gut verzweigt und blüht sogar zweimal im Jahr: einmal im Frühling und einmal im Herbst und dann weiter bis in den Winter. Die lippenartigen kleinen Blüten der Sorte „Blue Dream“ changieren zwischen Blau und Violett und stehen an langen Ähren zusammen. Die Form der Pflanze erinnert an den Ehrenpreis, der auch als Veronica bekannt ist. Auch in der kalten Jahreszeit bleibt diese Pflanze grün. Entfernt man Verblühtes, entwickelt sie immer wieder neue Blüten.


Weißklee

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Wie jeder Klee besitzt auch der Weißklee die typischen dreiteiligen kleinen Blätter. Er ist bei der heimischen Insektenwelt sehr beliebt – bei Bienen, Hummeln sowie einigen Schmetterlingsarten. Der Blütenstand hat die Form eines Köpfchens und ist etwa 1,5 bis 2,5 Zentimeter groß. Er enthält bis zu 80 winzige weiße Einzelblüten. Der Weißklee benötigt ausreichend Licht und Platz und einen eher trockenen Platz zum Wachsen. Auch den Menschen soll er übrigens guttun: In der Naturheilkunde wird ein Tee aus der krautigen Pflanze hergestellt.


Netzblatt-Iris

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Diese Zierspargelvariante wächst kompakt, V-förmig und sehr aufrecht. Ihre feinen In ihrer Wildform wächst die Netzblatt-Iris im Nahen Osten auf Bergwiesen und an steinigen Hängen. Sie blüht bereits im Februar und März und färbt den Garten mit ihren wunderschönen dunkelblauen Blüten, die einen angenehmen Duft verbreiten. Dank ihrer relativ großen Blüten wirkt sie auch in kleineren Gruppen zu zweit oder zu dritt. Ihr ungewöhnlicher deutscher Name leitet sich von der netzartigen Außenhaut der Blumenzwiebel ab. Kombinieren lässt sich die Netzblatt-Iris im sonnigen Frühjahrsbeet sehr gut etwa mit Krokussen.


Weißer Bubikopf

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Egal ob in Schalen, Kästen oder Beeten, der Weiße Bubikopf macht überall eine gute Figur – sogar als Rasenersatz an halbschattigen Standorten. Er stammt ursprünglich aus Südostaustralien und ist ein überaus reich blühender, rasch wachsender Bodendecker. Zahlreiche winzig kleine Sternblüten erscheinen unermüdlich von Mai bis Oktober. Seine Blätter sind ebenso klein und rundlich. In einem Kübel gepflanzt, setzt der Bubikopf einen dauerhaften hellen Farbakzent auf dem Balkon und der Terrasse.


Zwergnelke

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Die Zwergnelke „Merci Fleuri“ erfreut mit einer zierlichen, farbintensiven kirschroten Blüte, die zusätzlich ein paar zarte weiße und hellrosa Tupfer aufweist. Diese Blüten stehen in einem hübschen Kontrast zu dem graugrünen feinen Laub. Sie wächst klein, kompakt und reich verzweigt und lässt sich deswegen auch sehr vielseitig einsetzen. „Merci Fleuri“ eignet sich unter anderem hervorragend als Geschenk, um sich bei einem netten Menschen zu bedanken – daher ihr Name.


Zaubernuss „Arnold Promise“ (Hamamelis x intermedia)

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Die Zaubernuss „Arnold Promise“ (Hamamelis x intermedia) bezaubert mit ihren leuchtend gelben, leicht duftenden Blüten, während sich andere Gehölze noch lange im Winterschlaf befinden. Die einzelnen schmalen Blütenblätter sind stark gekräuselt und stehen in dichten Büscheln beieinander. Das grüne Laub der Zaubernuss wandelt sich im Herbst in ein leuchtendes Orangegelb bis zu einem kräftigen dunklen Rot. Der Flachwurzler wächst aufrecht, trichterförmig ausladend und gut verzweigt. Da sein Wachstum recht langsam ist, ist ein Rückschnitt nicht notwendig und würde sogar die Blütenpracht reduzieren, da die Hamamelis an den kurzen Trieben blüht. Der beste Standort ist sonnig, warm und windgeschützt, Staunässe ist ihr ein Graus. Die Zaubernuss „Arnold Promise“ ist ein pflegeleichtes, robustes Laubgehölz, ist frostfest und bringt Farbe in die triste Jahreszeit. Die Pflanze wird mit ca. 80 cm Höhe ausgeliefert. Ausgepflanzt kann sie eine Wuchshöhe bis 300 cm erreichen. Topf: 7,5 Liter

Winterhart: Ja
Immergrün: Nein
Herbstfärbung: Gelb/Rot
Blüte: Ja
Blütezeit: Februar bis März
Blütenfarbe: Gelb
Duft: Nein
Fruchtschmuck: Nein
Lieferqualität: Topfgewachsen
Verwendung: Blühstrauch, Einzelstellung im Beet
Pflanzabstand:
Wuchsform: Buschig
Max. Wuchshöhe: 300 cm
Standort: Hell bis halbschattig
Bodenqualität: Nährstoffreicher, frischer Boden
Pflegeanspruch: Pflegeleicht
Pflegehinweis: Kein Rückschnitt notwendig
Wasserbedarf: An trockenen Tagen gießen
Düngung: Nach der Blüte mit Kompost oder Hornspänen düngen
Giftig: Nein


Bienenweide-Rosen

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Unsere Auswahl an Bienenweide-Rosen wächst dicht und buschig, ja fast schon kissenförmig. Diese Rosen sind ein Traum für Bienen und andere Insekten, denn ihre Blüten sind nicht gefüllt. Dadurch kommen die Insekten leicht an reichlich Nektar und Pollen. Die Bienenweide-Rosen bilden von Ende Mai bis Ende Juni enorm viele Blüten aus und pflegen sich zudem von selbst: Sind die Blüten verwelkt, fallen die Blütenblätter ab und bilden vereinzelt Hagebutten. Das lästige Ausputzen des Verwelkten per Hand entfällt. Sie können die Bienenweide-Rosen sowohl in einen Kübel als auch direkt ins Beet einpflanzen.


Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Leni

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In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Eine davon ist Leni. Ihre Blütenrispen setzen sich aus vielen kleinen Blüten in sattem Violettton mit oranger Mitte zusammen. Leni bleibt mit ihren 60 bis 80 Zentimentern Höhe recht klein und kompakt. Die perfekte Größe für einen schönen Kübel auf der Terrasse oder dem Balkon! Auch in das sonnige Staudenbeet passt sie sehr gut. Mit einem Rückschnitt am Ende des Winters bleibt sie immer schön in Form.


Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Marie

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In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Die Blüten der Sorte „Marie“ sind schon im geschlossenen Zustand mit ihren auffallenden, leuchtend grünen Knospen attraktiv. Aufgeblüht bilden die weißen Blütenrispen einen schönen Kontrast zu den dunkelgrünen, lanzettartigen Blättern. Auch die graue Rinde macht diese Pflanze zu einem Blickfang in jedem Garten. Edel!


Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Micki

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In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Mickis dicke Blütenrispen zeigen zwei komplementäre Farben: Hellblauviolette Blütenblätter gruppieren sich um eine satt orangefarbene Mitte. Micki verbreitet sommerliche Leichtigkeit. Damit ist Micki genau die richtige Wahl für Gartenfans, die sich an kleinen Details erfreuen – gemeinsam mit den Schmetterlingen, die vom angenehmen Blütenduft zu Micki gelockt werden.


Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Timmi

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In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Die Sorte „Timmi“ zeichnet sich durch tief dunkelblauviolette Blüten aus, die sich vor einer hellen Wand oder in der Nähe weißer Rosen besonders gut präsentieren. Wichtig ist jedoch, dass der Standort viel Sonne bietet. Dann blüht Timmi von Juli bis September – und nach einem Rückschnitt am Ende des Winters treibt der Flieder auch wieder schön im Frühjahr aus.


Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Sophie

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In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Sophie erkennt man an ihren leuchtend roten Blüten. Sie ist winterhart und treibt nach einem starken Rückschnitt am Ende des Winters im nächsten Frühling zuverlässig aus. Ihre Blüten duften stark und werden gern von Bienen und Schmetterlingen besucht. Sophie ist unkompliziert. Dieser Flieder fühlt sich in einem Kübel wohl, man kann ihn aber auch ins sonnige Beet auspflanzen.


Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Romy

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In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Eine davon ist Romy mit ihren violetten Blüten. Gesund und robust mit üppiger Blütenfülle von Juli bis zum Herbst lockt sie Schmetterlinge und Bienen an. Mit ihrem kompakten Wuchs eignet sie sich auch für den Einsatz in kleinen Gärten oder als duftende Kübelpflanze auf der Terrasse.


Hosta Hybride/Funkien

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Funkien (Hosta) gehören zu den schönsten Blattschmuckstauden in unseren Gärten. Mit ihren großen, gewellten dekorativen Blättern sind sie ein Blickfang in jedem Beet an einem schattigen Platz. Aber nicht nur ihre üppigen, strukturierten grünen Blätter beeindrucken: Mit der Zeit entwickelt sich in der Mitte der Pflanze ein kahler Stängel, an dem sich eine kleine, hängenden weiß-lila Glockenblüte zeigt. Hosta passen gut zu Rhododendren und anderen Waldpflanzen wie zum Beispiel zu Farnen.


Lychnis Pechnelke Petite Jenny

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Die Pechnelke „Petite Jenny“ hat wunderschöne, gefranste Blüten in zartem Rosa. Sie blüht von Mai bis Juli und wird etwa 40 Zentimeter groß. Ihren Namen hat die Pechnelke erhalten, weil ihre Stängel unterhalb der Knoten, an denen sie sich verzweigt, eine dunkle, klebrige Beschichtung aufweisen, um Blattläuse von den Blüten fernzuhalten. Bienen und viele andere Insekten sind aber dankbar für jede Blüte. Schneidet man sie im Sommer zurück, blüht sie noch ein zweites Mal im Herbst. Sie eignet sich ganz hervorragend zur Gestaltung eines romantischen Bauerngartens.


Achillea Gewöhnl. Schafgarbe New Vintage

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Diese Staude bildet von Juni bis September dunkelrosafarbene, in Dolden angeordnete Blüten, die sehr schön duften. Sie verträgt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und wird etwa 35 Zentimeter groß. Schafgarben werden gern von Insekten aufgesucht und sie gelten als Heilkraut. Wenn man Verblühtes entfernt, wachsen schnell neue Blüten nach. Einen guten Platz im Garten findet sie in der Nähe von Rosen oder größeren Gehölzen. Sie ist auch ein attraktives Beiwerk für schöne Blumensträuße.


Tulpe ‚Flair‘

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Auf geht’s in die Tulpen-Saison: Die Sorte ‚Flair‘ gehört zu den einfachen früh blühenden Tulpen und bringt Farbe in den Frühling. Sie überzeugt durch ihre leuchtend roten, außergewöhnlich großen Blüten. Sie sind mit einem breiten, gelben Rand versehen und duften sehr angenehm. Ihre Blütezeit beginnt im März. In einer größeren Gruppe gepflanzt, ergibt sich ein beeindruckendes Farbenschauspiel. Durch ihren niedrigen Wuchs ist diese Tulpe auch bestens für eine Bepflanzung von Töpfen und Kübeln geeignet.


Triumph-Tulpen

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Diese Triumph-Tulpe ist eine prächtige, niedrig wachsende Sorte. Sie zeigt im April und Mai leuchtend weiße Blüten, die intensiv gelb geflammt sind. ‚Calgary Flames‘ wurde von der Royal Horticultural Society (RHS) mit dem Award of Garden Merit prämiert. Mit diesem Orden zeichnet die RHS nur solche Pflanzen aus, die zum einen den Garten erheblich aufwerten, aber auch von Hobbygärtnern ohne große Probleme anzubauen sind. Durch ihren robusten und kompakten Wuchs – sie werden nur 25 Zentimeter hoch – ist sie ideal geeignet für windige Standorte, an der Vorderseite der Gartengrenze oder in Behältern. Dank einer langen Blütezeit macht sie sich auch als Schnittblume sehr gut.


Narzisse ‚Tête à Tête‘

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Sie gehört zu den beliebtesten Zwiebelblumen überhaupt: Die kleine alpenveilchenartige Miniaturnarzisse ‚Tête à Tête‘ verbreitet mit ihren goldgelben Blüten auf Anhieb gute Laune. Die Blüten erscheinen „Köpfchen an Köpfchen“ von März bis April. ‚Tête à Tête‘ lässt sich im Garten ideal zur Gruppenbepflanzung einsetzen, ist prädestiniert für einen prächtigen Osterstrauß und außerdem sehr gut für Schalen und Kästen geeignet. Zwar bevorzugt sie sonnige bis halbschattige Standorte. Sie wächst aber auch – besser als andere Narzissen – in schattigeren Bereichen des Gartens.


Narzisse ‚Tête Bouclé‘

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Die ‚Bouclé‘ (von französisch ‘Schleife‘) ist ein neuer Abkömmling der Tête-Narzisse und präsentiert eine außergewöhnliche Blütenform: Eine Krone aus sechs Blütenblättern gruppiert sich um eine gefüllte Trompete in leuchtendem Gelb. Sie ist zwar grazil, verfügt aber dennoch über sehr kompakte Stiele und ist sehr lange haltbar. ‚Tête Bouclé‘ ist enorm blühfreudig und kommt im Beet ebenso gut zur Geltung wie im Kübel.


Hyazinthen ‚Blue Pearl‘, ‚White Pearl‘ & ‚Pink Pearl‘

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Bei den Hyazinthen ‚Blue/White/Pink Pearl‘ handelt es sich um pflegeleichte, aufrecht wachsende Gartenpflanzen. Sie blühen ab April in den Farben Violett-Blau, Weiß oder Pink. Die in Trauben angeordneten Blüten sind trichterförmig und werden aufgrund ihres angenehmen Duftes häufig von Bienen und Hummeln angeflogen. Gut verwenden lassen sich diese Hyazinthen als Kübelpflanzen, aber auch als Schnittpflanzen, im Bauerngarten oder als Bienenweide.


Muscari ‚Blue Magic‘

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Traubenhyazinthen gehören traditionell zu den ersten Blumenzwiebeln, die im Frühjahr blühen. Ihre wissenschaftliche Bezeichnung „Muscari“ rührt vom Begriff „muskus“ und bezieht sich auf den moschusartigen Duft, den einige Sorten verbreiten. Zu den am stärksten duftenden Sorten zählt ‘Blue Magic’ mit ihren bezaubernden mittelblauen Blüten. Ein besonders hübsches Bild ergibt sich im Garten, wenn ‚Blue Magic‘ mit anderen Zwiebelblühern kombiniert wird.


Leucojum aestivum ‚Gravetye Giant‘

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Die in West-, Mittel- und Südeuropa bis in die Türkei und den Kaukasus wild vorkommende Sommer-Knotenblume ‚Gravetye Giant‘ ist mit dem heimischen Märzenbecher verwandt. Entstanden ist die Sorte im Garten des berühmten englischen Züchters William Robinson. Über den riemenförmigen Blättern erscheint eine Dolde mit drei bis fünf, selten bis zu acht glockenförmigen weißen Einzelblüten auf 40 Zentimeter langen Stielen. Die Blüten zeigen grüne Tupfen an den Spitzen ihrer Blütenblätter. Leucojum aestivum ‚Gravetye Giant‘ ist auch für Kübel- und Topfbepflanzung geeignet.


Ginster

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Ginster gehört botanisch gesehen zum Geißklee (Cytisus) und ist als Strauch ein richtiger Hingucker. Von April bis Mitte Juni entfaltet der Ginster mit zahlreichen Blüten im heimischen Garten seine ganze Pracht.

Die unterschiedlichen Ginstersorten bevorzugen einen sonnigen Standort, der mindestens einen halben Tag lang die volle Sonneneinstrahlung hat. Um besonders im Winter schädliche Staunässe zu vermeiden, sollte der Boden leicht, wasserdurchlässig und eher trocken sein. Außerdem benötigt der Ginster wenig Wasser und verträgt auch heiße Sommertage sehr gut. Ein Schnitt nach der Blüte stellt sicher, dass der Strauch kompakt wächst und an den neuen Trieben im nächsten Jahr wieder reich blüht. Darüber freuen sich übrigens auch Insekten. Denn die Blüten des Ginsters beinhalten zwar keinen Nektar. Sie sind dank vieler Pollen nach dem Winter aber eine wichtige Nahrungsquelle im heimischen Garten.


Agapanthus ,Ever White‘

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Die noch relativ neue Schmucklilien-Sorte ‚Ever White‘ zeichnet sich durch ihren kompakten Wuchs sowie ihre frühe und reiche Blüte aus. Die großen reinweißen Dolden haben mehrere trompetenförmige kleine Blüten, die hoch auf einem Stiel stehen und die ganze Saison hindurch bis zum Herbst immer wieder neu aufblühen. ‚Ever White‘ ist daher ein echtes Highlight in gemischten Blütenkästen, Rabatten oder im Topf. Die Blüten enthalten zudem viel Nektar und werden daher oft von Schmetterlingen, Bienen und sogar Vögeln besucht. Auch als Schnittblume ist ‚Ever White‘ sehr schön und hält bis zu zwei Wochen lang in der Vase.


Agapanthus ,Ever Sapphire‘

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‚Ever Sapphire‘ beginnt wie ‚Ever White‘ bereits im Frühjahr zu blühen. Die Blütenbälle dieser Schmucklilie erstrahlen jedoch in einem geheimnisvollen Tiefblau. Sie erheben sich über einem Hügel aus Laub, das bis zum Winter grün bleibt. ‚Ever Sapphire‘ wächst schnell, ist widerstandsfähig und verträgt auch längere Trockenperioden, sobald sie ausgewachsen ist. Mit einer Höhe und Breite von nur etwa einem Meter ist ‚Ever Sapphire‘ ein hervorragender niedriger Beet- oder Bodendecker, wenn mehrere Pflanzen zusammengesetzt werden. Der Standort sollte vollsonnig sein, die Erde nährstoffreich und gut durchlässig.


Agapanthus ,Poppin Purple‘

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Mit der Sorte ‚Poppin Purple‘ wird das Schmuckliliensortiment um eine weitere Rarität bereichert. Ihre doldenförmigen Blüten leuchten in einem intensiven Lila. Wie viele andere Schmucklilien, kommt diese Sorte ursprünglich aus Afrika zu uns. Daher kommt sie gut mit voller Sonne und hohen Temperaturen zurecht. Wenn das Thermometer unter minus 12 Grad Celsius sinkt, benötigt ‚Poppin Purple‘ allerdings einen leichten Winterschutz. Im Jahr 2020 wurde ‚Poppin Purple‘ zur besten Neuheit der Internationalen Pflanzenmesse (IPM) in der der Kategorie „Stauden“ ernannt.


Agapanthus ,Fireworks‘

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Bei der bereits mehrfach preisgekrönten Sorte ‚Fireworks‘ handelt es sich um den ersten wiederblühenden, immergrünen und zweifarbigen Agapanthus der Welt. Die Farben Lila und Weiß der trompetenförmigen Blüten verlaufen wunderschön ineinander und ziehen viele Schmetterlinge und Bienen an. Im Beet ergeben sie zusammen mit den Blüten der Sorten ‚Ever White‘, ‚Ever Sapphire‘ und ‚Poppin Purple‘ ein besonders schönes und harmonisches Bild. Agapanthus ‚Fireworks‘ ist unter anderem Gewinnerin des „New Plant Award“, der auf der HTA National Plant Show in Coventry (England) verliehen wird.


Agapanthus ,Charlotte‘

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Agapanthus ‚Charlotte‘ ist eine weitere kompakte und niedrigwüchsige Zwerg-Schmucklilie. Von Juli bis September entzückt sie mit ihren sternförmigen hellblauen Blüten, die von auffälligen dunkelblauen Adern durchzogen werden und während der langen Blütezeit dankbar und unermüdlich blühen. ‚Charlotte‘ ist somit nicht nur ein unwiderstehlicher Blickfang auf der Freifläche oder im Staudenbeet, sondern auch eine gute Wahl für den Kübel auf der Terrasse oder auf dem Balkon. Als Schnittblume verzaubert sie mit ihrer ausdauernden Blüte auch in der Vase auf dem Tisch.


Salvia Nemorosa

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Der buschige, aufrechte Steppen-Salbei (Salvia nemorosa) wird auch Sommer-Salbei, Hain-Salbei oder Stauden-Salbei genannt und stammt ursprünglich aus den Steppengebieten Mittel- und Osteuropas. Er bildet von Juni bis Juli violette, lippenförmige, in Rispen angeordnete Blüten, die einen aromatischen Duft verströmen und stark von Schmetterlingen, Bienen und Hummeln angeflogen werden. Sind die Blüten im August verblüht, kann man sie zurückschneiden, um eine herbstliche Zweitblüte zu erhalten. Besonders gut macht sich Salvia nemorosa neben Rosen. Aber auch kräftig blühende Stauden wie Katzenminze, Verbena und Sonnenhut sowie Gräser sind tolle Beetpartner.


Heuchera

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Die ursprünglich aus Mexiko und Nordamerika stammenden Purpurglöckchen (Heuchera) gehören zu den farbenfrohsten Blattschmuckstauden: Mehr als 40 verschiedene Arten erfreuen Gartenliebhaber das ganze Jahr über mit den unterschiedlichsten Blattfarben und Blattzeichnungen. Oft haben die runden oder herzförmigen Blätter einen metallischen Schimmer oder sind auffällig geadert oder gefleckt. Sie schmücken sich im Sommer außerdem mit zarten glöckchenförmigen Blüten, die in reicher Fülle in Rosa, Weiß oder Rot von Mai bis August erscheinen. Am wohlsten fühlen sich die robusten und winterharten Heuchera auf einem leicht feuchten Boden.


Symphoricarpos ‚Magical‘

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Die buschig und kompakt wachsende Schneebeere ,Magical‘ erreicht Größen von 1,3 bis 1,5 Meter und wird bis zu einem Meter breit. Von Juni bis Juli erscheinen ihre zahlreichen dekorativen Früchte, je nach Sorte in verschiedenen Farben von Weiß über Hellrosa bis Dunkelrosa. Sie werden stark von Bienen, Hummeln und Schwebfliegen angeflogen. Da sie beim Zudrücken platzen, wird die Schneebeere auch Knackbeere oder Knallerbse genannt.


Callicarpa bodinieri ,Profusion‘

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Der Chinesische Liebesperlenstrauch ‚Profusion‘, auch „Schönfrucht“ genannt, ist eine faszinierende Augenweide: Seine lilafarbenen Früchte sind schon von weitem zwischen dem grünen Laub erkennbar. Wegen der kräftigen violetten Färbung sehen sie beinahe aus wie gemalt. Die Schönfrucht gehört zudem zu den pflegeleichtesten und anspruchslosesten Gewächsen und eignet sich mit ihren kompakten Ausmaßen prima für kleinere Gärten.


Malus (Zierapfel)

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Der Zierapfel mag zwar weniger bekannt sein als sein ertragreicher Verwandter, der Kulturapfel. Aber er ist ein echtes Allround-Talent. Zur Gattung der Zieräpfel gehören zahlreiche Arten und Sorten, deren Wildarten ursprünglich aus Europa, Asien und Amerika stammen. Im Frühjahr leuchten die Blüten in Weiß oder Rosa. Die Blätter vieler Sorten haben zusätzlich zu den Früchten noch eine auffällige Herbstfärbung in Gelb, Orange oder Rot. Obwohl es sich um ein Ziergehölz handelt, sind die kleinen Äpfelchen essbar und schmecken vor allem, wenn man sie zu Gelee verarbeitet.


Imperata

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Die Gattung Imperata umfasst kleine Süßgräser, die von verschiedenen Kontinenten, meist aus tropischen Regionen stammen. Ihre grünen oder rötlichen Blätter wachsen aufrecht und werden bis zu einem Meter hoch. Imperata bilden rispenartige Blütenstände, die zwischen sechs und zwanzig Zentimeter lang sind. Sie besitzen viele Haare und wirken dadurch seidig und weiß. Aus den weiblichen Blütenteilen entwickeln sich nussähnliche Schließfrüchte. Die Hauptblütezeit und die Fruchtreife liegen in den Monaten zwischen April und August.


Rhynchospora (Schnabelriede)

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Das ursprünglich aus Nordamerika stammende Gras hat einen aufrechten Wuchs und kann im Laufe des Sommers 40 bis 50 Zentimeter hoch werden. Ab Anfang Juni bis in den Oktober ist es mit wunderschönen cremeweißen Blütensternen besetzt und wird daher auch „Sternentänzergras“ genannt. Rhynchospora wird gerne als Kübelpflanze eingesetzt, aber auch am Teichrand oder auf Balkon oder Terrasse. Der optimale Platz sollte sonnig sein.


Juncus ensifolius

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Ihren Namen verdankt die Schwertblättrige Binse (Juncus ensifolius) der flachen und zugespitzten Form ihrer Blätter. Ab Juni bringt die Wasserpflanze braune Blüten hervor. Sie wird vor allem als Vordergrundpflanze für den Gartenteich geschätzt. Aufgrund ihres niedrigen Wuchses und der geringen Ausbreitung ist die Zwergbinse aber auch sehr gut für Miniteiche oder Weinfässer geeignet. Dabei kann sie bis zu zehn Zentimeter im Wasser stehen. Ursprünglich liegt die Heimat von Juncus ensifolius im Westen Nordamerikas.


Carex testacea ‚Prairie Fire‘

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Die Rote Garten-Segge ‚Prairie Fire‘ macht ihren Namen als „Feuer der Prärie“ alle Ehre: Die Blätter sind anfangs grün und verfärben sich im Herbst orange bis rot. Das Besondere daran ist, dass sie diese Färbung auch über weite Teile des Winters beibehalten. Ab Juli zeigt die Segge ihre braunen Blüten. Carex testacea setzt im Garten sehr schöne Akzente gemeinsam mit Garten-Myrten-Aster oder Hängepolster-Glockenblume. In Kübel oder Töpfe gepflanzt gibt ‚Prairie Fire‘ ebenso ein hübsches Bild ab. Als Herkunftsland der Sorte gilt Neuseeland.


Carex ‚Ice Dance‘

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Ein optisches Highlight für jeden Garten ist die Weißrandige Segge ‚Ice Dance‘, die aufgrund ihrer Herkunft auch unter dem Namen „Japan-Segge“ bekannt ist. Ihre wintergrünen Blätter sind lanzettförmig und haben eine grüne kräftige Farbe mit weißen Rändern. Im April beginnt die Blütezeit, in der sich die gelben bis bräunlichen Blüten zwischen den langen Blättern zeigen und einen dezenten und angenehmen Duft verströmen. Carex ‚Ice Dance‘ erreicht nur eine maximale Höhe von etwa 50 Zentimetern, was sie zu einer interessanten Pflanze für kleine Gärten und Terrassen macht.


Carex Muskingumensis Bicolor

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Palmwedel-Seggen verdanken ihren Namen ihrem palmenähnlichen Wuchs. Die zweifarbige Sorte ‚Bicolor‘ zeichnet sich außerdem durch ihre dekorativen weiß-grün panaschierten Halme aus. Die Blüten der Pflanze sind eher unscheinbar und kugelartig geformt, setzten mit ihrer braunen Farbe jedoch einen sehr auffälligen Kontrast zum grünen Laub. Carex muskingumensis ist vor allem sehr beeindruckend, wenn man ihn als Solitär pflanzt.


Uncinia rubra ‚Everflame‘

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Ihren Namen verdankt die Schwertblättrige Binse (Juncus ensifolius) der flachen und zugespitzten Form ihrer Blätter. Ab Juni bringt die Wasserpflanze braune Blüten hervor. Sie wird vor allem als Vordergrundpflanze für den Gartenteich geschätzt. Aufgrund ihres niedrigen Wuchses und der geringen Ausbreitung ist die Zwergbinse aber auch sehr gut für Miniteiche oder Weinfässer geeignet. Dabei kann sie bis zu zehn Zentimeter im Wasser stehen. Ursprünglich liegt die Heimat von Juncus ensifolius im Westen Nordamerikas.


Miscanthus sinensis ‚Strictus Dwarf‘

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Das Chinaschilf ist mit seinen vielen verschieden Sorten sicherlich eines der beliebtesten Ziergräser in unseren Gärten. Die Zwergsorte ‚Strictus Dwarf‘ besitzt nicht nur die für Zebraschilf typische auffällige Blattzeichnung mit markant gestreiften Halmen. Sie wurde außerdem extra kleinbleibend gezüchtet ist und daher ideal für Balkon und Terrasse. Für gewöhnlich erreicht das Gras eine Höhe von etwa einem halben Meter und wird bis zu 80 Zentimeter breit. Ein Rückschnitt der eingetrockneten Halme sollte im Frühjahr erfolgen.


Miscanthus sinensis ‚Gracilimus‘

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Eine „Grazie“ unter den Ziergräsern ist im wahrsten Sinne des Wortes Miscanthus sinensis ,Gracillimus‘, auch Eulaliagras genannt. Dieses Gras ist eine der ältesten und elegantesten Chinaschilf-Sorten des bekannten Staudenzüchters Karl Foerster. Es überzeugt nicht nur mit seinem imposanten Wuchs aus vielen grazilen, elegant überhängenden Grundtrieben und Blattspitzen, die im Herbst einen schönen Bronzeton annehmen. Genauso zierend wirken die silbrig schimmernden Blütenwedel. Das Eulaliagras eignet sich hervorragend für eine Reihenpflanzung, beeindruckt aber auch im bunten Beet.


Miscanthus sinensis ‚Ferner Osten‘

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Mit ihrer Farbenpracht gehört diese Sorte des berühmten deutschen Staudenzüchters Ernst Pagels zu den schönsten Chinaschilfen: Anfangs schimmern die Blüten von Miscanthus „Ferner Osten“ bräunlich, mit der Zeit hellen sie auf und erstrahlen im Herbst in einem edlen silbrigen Weiß. Die Blätter nehmen am Ende des Sommers dekorative rötliche Töne an. Zudem ist die Sorte „Ferner Osten“ deutlich zarter als viele andere Sorten und besitzt sehr filigrane Ähren. Auch im Winter ist dieses Chinaschilf ein echter Hingucker im Beet oder Topf, da der Fruchtstand lange erhalten bleibt und von Raureif geschmückt wird.


Miscanthus sinensis ‚Malepartus‘

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Die Sorte ‚Malepartus‘, ebenfalls gezüchtet von Ernst Pagels, beeindruckt mit einer besonders frühen Blüte, die schon ab Juli beginnt und bis in den Oktober hinein anhält. Faszinierend ist außerdem die Blütenfarbe von ‚Malepartus‘: Die fedrigen Blütenrispen, die aus vielen kleinen Ähren bestehen, leuchten auffallend rötlich mit einem Hauch von Silber und stehen an unverzweigten Trieben deutlich über dem Laub. Unter idealen Voraussetzungen kann dieses Schilf bis zu 2,5 Meter hoch werden und damit die meisten anderen Gewächse im Garten überragen.


Herbstanemone ,Serenade‘

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Herbstanemonen zählen zu den besonders pflegeleichten Stauden und blühen oft bis in den Oktober. Die Züchtung ‚Serenade‘ stammt aus dem asiatischen Raum. Sie ist anspruchslos und gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Plätzen auf fast allen Böden. Ihre aufrechten, gut verzweigten Blütenstiele sind mit zahlreichen schalenförmigen Blüten in zartem Rosa bestückt, die unerwartet robust und standfest sind. Sie werden rund sechs Zentimeter groß und haben ein schönes, gelbes Staubgefäß. ‚Serenade‘ ist vielfältig einsetzbar als Schnittpflanze, zur Gruppenbepflanzung, im Steingarten, im Bauerngarten oder als Bienenweide.


Ilex verticillata

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Die Zweige der „Roten Winterbeere“ sind in England und Amerika ganz typische Elemente der weihnachtlichen Dekoration. Und auch bei uns in Deutschland ist dieser kleine Strauch sehr beliebt, der zur Gattung der Ilex gehört, also der Stechpalmen. Seine Früchte sind sechs bis acht Millimeter dick und leuchten rot. Sie haften sehr lange an den Trieben. Die Laubblätter sind dunkelgrün und bilden dadurch einen schönen Farbkontrast zu den attraktiven Beeren. Doch Vorsicht! Blätter und Früchte sind leicht giftig und sollten weder von Kindern noch Erwachsenen gegessen werden.

Gartensortiment

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Garten-Wolfsmilch Walbertons Ruby Glow

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Garten-Wolfsmilch Ascot Rainbow

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Garten-Wolfsmilch Miners Merlot

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Strauchveronika

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Weißklee

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Netzblatt-Iris

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Weißer Bubikopf

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Zwergnelke

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Zaubernuss

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Achillea New Vintage

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Schmetterlingsflieder Leni

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Schmetterlingsflieder Marie

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Schmetterlingsflieder Micki

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Schmetterlingsflieder Timmi

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Schmetterlingsflieder Sophie

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Schmetterlingsflieder Romy

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Hosta Hybride

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Pechnelke Petite Jenny

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Bienenweide-Rosen

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Tulpe ‚Flair‘

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Triumph-Tulpen

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Narzisse ‚Tête à Tête‘

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Narzisse ‚Tête Bouclé‘

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Hyazinthen ‚Blue Pearl‘, ‚White Pearl‘ & ‚Pink Pearl‘

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Muscari ‚Blue Magic‘

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Leucojum aestivum ‚Gravetye Giant‘

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Ginster

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Agapanthus ‚Ever White‘

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Agapanthus ‚Fireworks‘

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Agapanthus ‚Charlotte‘

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Salvia Nemorosa

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Heuchera

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Symphoricarpos ‚Magical‘

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Callicarpa bodinieri „Profusion‘

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Malus (Zierapfel)

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Imperata

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Rhynchospora (Schnabelriede)

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Juncus ensifolius

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Carex testacea ‚Prairie Fire‘

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Carex ‚Ice Dance‘

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Carex Muskingumensis Bicolor

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Uncinia rubra ‚Everflame‘

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Miscanthus sinensis ‚Strictus Dwarf‘

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Miscanthus sinensis ‚Gracilimus‘

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Miscanthus sinensis ‚Ferner Osten‘

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Miscanthus sinensis ‚Malepartus‘

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Herbstanemone ‚Serenade‘



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Ilex verticillata



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Saxifraga


Garten-Wolfsmilch Walbertons Ruby Glow

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Die Garten-Wolfsmilch „Ascot Rainbow“ ist eine optisch überzeugende Strukturpflanze mit sehr schön gezeichneten Blättern. Sie sind hellgrün, aber cremeweiß umrandet und die mittleren Blätter verfärben sich leicht rötlich. Die duftenden Blüten sind außen grünlich-gelb und haben einen lila Fleck rund um ihr Zentrum. Sie sitzen an langen Austrieben über dem attraktiven Blattwerk und bieten von April bis Mai reichlich Nahrung für verschiedene Insekten. „Ascot Rainbow“ bleibt auch im Winter grün und wächst am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Platz im Garten.


Garten-Wolfsmilch Ascot Rainbow

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Die Garten-Wolfsmilch „Ascot Rainbow“ ist eine optisch überzeugende Strukturpflanze mit sehr schön gezeichneten Blättern. Sie sind hellgrün, aber cremeweiß umrandet und die mittleren Blätter verfärben sich leicht rötlich. Die duftenden Blüten sind außen grünlich-gelb und haben einen lila Fleck rund um ihr Zentrum. Sie sitzen an langen Austrieben über dem attraktiven Blattwerk und bieten von April bis Mai reichlich Nahrung für verschiedene Insekten. „Ascot Rainbow“ bleibt auch im Winter grün und wächst am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Platz im Garten.


Garten-Wolfsmilch Miners Merlot

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So etwas wie ein Chamäleon unter den Pflanzen ist die Garten-Wolfsmilch „Miners Merlot“. Die ursprünglich aus den Subtropen stammende Garten-Wolfsmilch überrascht mit farblich wechselndem Laub und hellgrünen Blüten. Im Herbst ändern die Blätter ihren Farbton von grün über die Farbe von dunklem Merlot-Wein bis sie fast schwarz sind. „Miners Merlot“ ist eine echte Blattschmuckpflanze und nicht nur dekorativ, sondern auch robust: sie kommt sehr gut mit Hitze und Trockenheit zurecht.


Strauchveronika

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Aus Neuseeland ist die Strauchveronika nach Europa gekommen. Sie wächst sehr kompakt, gut verzweigt und blüht sogar zweimal im Jahr: einmal im Frühling und einmal im Herbst und dann weiter bis in den Winter. Die lippenartigen kleinen Blüten der Sorte „Blue Dream“ changieren zwischen Blau und Violett und stehen an langen Ähren zusammen. Die Form der Pflanze erinnert an den Ehrenpreis, der auch als Veronica bekannt ist. Auch in der kalten Jahreszeit bleibt diese Pflanze grün. Entfernt man Verblühtes, entwickelt sie immer wieder neue Blüten.


Weißklee

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Wie jeder Klee besitzt auch der Weißklee die typischen dreiteiligen kleinen Blätter. Er ist bei der heimischen Insektenwelt sehr beliebt – bei Bienen, Hummeln sowie einigen Schmetterlingsarten. Der Blütenstand hat die Form eines Köpfchens und ist etwa 1,5 bis 2,5 Zentimeter groß. Er enthält bis zu 80 winzige weiße Einzelblüten. Der Weißklee benötigt ausreichend Licht und Platz und einen eher trockenen Platz zum Wachsen. Auch den Menschen soll er übrigens guttun: In der Naturheilkunde wird ein Tee aus der krautigen Pflanze hergestellt.


Netzblatt-Iris

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Diese Zierspargelvariante wächst kompakt, V-förmig und sehr aufrecht. Ihre feinen In ihrer Wildform wächst die Netzblatt-Iris im Nahen Osten auf Bergwiesen und an steinigen Hängen. Sie blüht bereits im Februar und März und färbt den Garten mit ihren wunderschönen dunkelblauen Blüten, die einen angenehmen Duft verbreiten. Dank ihrer relativ großen Blüten wirkt sie auch in kleineren Gruppen zu zweit oder zu dritt. Ihr ungewöhnlicher deutscher Name leitet sich von der netzartigen Außenhaut der Blumenzwiebel ab. Kombinieren lässt sich die Netzblatt-Iris im sonnigen Frühjahrsbeet sehr gut etwa mit Krokussen.


Weißer Bubikopf

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Egal ob in Schalen, Kästen oder Beeten, der Weiße Bubikopf macht überall eine gute Figur – sogar als Rasenersatz an halbschattigen Standorten. Er stammt ursprünglich aus Südostaustralien und ist ein überaus reich blühender, rasch wachsender Bodendecker. Zahlreiche winzig kleine Sternblüten erscheinen unermüdlich von Mai bis Oktober. Seine Blätter sind ebenso klein und rundlich. In einem Kübel gepflanzt, setzt der Bubikopf einen dauerhaften hellen Farbakzent auf dem Balkon und der Terrasse.


Zwergnelke

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Die Zwergnelke „Merci Fleuri“ erfreut mit einer zierlichen, farbintensiven kirschroten Blüte, die zusätzlich ein paar zarte weiße und hellrosa Tupfer aufweist. Diese Blüten stehen in einem hübschen Kontrast zu dem graugrünen feinen Laub. Sie wächst klein, kompakt und reich verzweigt und lässt sich deswegen auch sehr vielseitig einsetzen. „Merci Fleuri“ eignet sich unter anderem hervorragend als Geschenk, um sich bei einem netten Menschen zu bedanken – daher ihr Name.


Zaubernuss „Arnold Promise“ (Hamamelis x intermedia)

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Die Zaubernuss „Arnold Promise“ (Hamamelis x intermedia) bezaubert mit ihren leuchtend gelben, leicht duftenden Blüten, während sich andere Gehölze noch lange im Winterschlaf befinden. Die einzelnen schmalen Blütenblätter sind stark gekräuselt und stehen in dichten Büscheln beieinander. Das grüne Laub der Zaubernuss wandelt sich im Herbst in ein leuchtendes Orangegelb bis zu einem kräftigen dunklen Rot. Der Flachwurzler wächst aufrecht, trichterförmig ausladend und gut verzweigt. Da sein Wachstum recht langsam ist, ist ein Rückschnitt nicht notwendig und würde sogar die Blütenpracht reduzieren, da die Hamamelis an den kurzen Trieben blüht. Der beste Standort ist sonnig, warm und windgeschützt, Staunässe ist ihr ein Graus. Die Zaubernuss „Arnold Promise“ ist ein pflegeleichtes, robustes Laubgehölz, ist frostfest und bringt Farbe in die triste Jahreszeit. Die Pflanze wird mit ca. 80 cm Höhe ausgeliefert. Ausgepflanzt kann sie eine Wuchshöhe bis 300 cm erreichen. Topf: 7,5 Liter

Winterhart: Ja
Immergrün: Nein
Herbstfärbung: Gelb/Rot
Blüte: Ja
Blütezeit: Februar bis März
Blütenfarbe: Gelb
Duft: Nein
Fruchtschmuck: Nein
Lieferqualität: Topfgewachsen
Verwendung: Blühstrauch, Einzelstellung im Beet
Pflanzabstand:
Wuchsform: Buschig
Max. Wuchshöhe: 300 cm
Standort: Hell bis halbschattig
Bodenqualität: Nährstoffreicher, frischer Boden
Pflegeanspruch: Pflegeleicht
Pflegehinweis: Kein Rückschnitt notwendig
Wasserbedarf: An trockenen Tagen gießen
Düngung: Nach der Blüte mit Kompost oder Hornspänen düngen
Giftig: Nein


Bienenweide-Rosen

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Unsere Auswahl an Bienenweide-Rosen wächst dicht und buschig, ja fast schon kissenförmig. Diese Rosen sind ein Traum für Bienen und andere Insekten, denn ihre Blüten sind nicht gefüllt. Dadurch kommen die Insekten leicht an reichlich Nektar und Pollen. Die Bienenweide-Rosen bilden von Ende Mai bis Ende Juni enorm viele Blüten aus und pflegen sich zudem von selbst: Sind die Blüten verwelkt, fallen die Blütenblätter ab und bilden vereinzelt Hagebutten. Das lästige Ausputzen des Verwelkten per Hand entfällt. Sie können die Bienenweide-Rosen sowohl in einen Kübel als auch direkt ins Beet einpflanzen.


Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Leni

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In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Eine davon ist Leni. Ihre Blütenrispen setzen sich aus vielen kleinen Blüten in sattem Violettton mit oranger Mitte zusammen. Leni bleibt mit ihren 60 bis 80 Zentimentern Höhe recht klein und kompakt. Die perfekte Größe für einen schönen Kübel auf der Terrasse oder dem Balkon! Auch in das sonnige Staudenbeet passt sie sehr gut. Mit einem Rückschnitt am Ende des Winters bleibt sie immer schön in Form.


Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Marie

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In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Die Blüten der Sorte „Marie“ sind schon im geschlossenen Zustand mit ihren auffallenden, leuchtend grünen Knospen attraktiv. Aufgeblüht bilden die weißen Blütenrispen einen schönen Kontrast zu den dunkelgrünen, lanzettartigen Blättern. Auch die graue Rinde macht diese Pflanze zu einem Blickfang in jedem Garten. Edel!


Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Micki

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In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Mickis dicke Blütenrispen zeigen zwei komplementäre Farben: Hellblauviolette Blütenblätter gruppieren sich um eine satt orangefarbene Mitte. Micki verbreitet sommerliche Leichtigkeit. Damit ist Micki genau die richtige Wahl für Gartenfans, die sich an kleinen Details erfreuen – gemeinsam mit den Schmetterlingen, die vom angenehmen Blütenduft zu Micki gelockt werden.


Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Timmi

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In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Die Sorte „Timmi“ zeichnet sich durch tief dunkelblauviolette Blüten aus, die sich vor einer hellen Wand oder in der Nähe weißer Rosen besonders gut präsentieren. Wichtig ist jedoch, dass der Standort viel Sonne bietet. Dann blüht Timmi von Juli bis September – und nach einem Rückschnitt am Ende des Winters treibt der Flieder auch wieder schön im Frühjahr aus.


Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Sophie

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In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Sophie erkennt man an ihren leuchtend roten Blüten. Sie ist winterhart und treibt nach einem starken Rückschnitt am Ende des Winters im nächsten Frühling zuverlässig aus. Ihre Blüten duften stark und werden gern von Bienen und Schmetterlingen besucht. Sophie ist unkompliziert. Dieser Flieder fühlt sich in einem Kübel wohl, man kann ihn aber auch ins sonnige Beet auspflanzen.


Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Romy

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In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Eine davon ist Romy mit ihren violetten Blüten. Gesund und robust mit üppiger Blütenfülle von Juli bis zum Herbst lockt sie Schmetterlinge und Bienen an. Mit ihrem kompakten Wuchs eignet sie sich auch für den Einsatz in kleinen Gärten oder als duftende Kübelpflanze auf der Terrasse.


Hosta Hybride/Funkien

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Funkien (Hosta) gehören zu den schönsten Blattschmuckstauden in unseren Gärten. Mit ihren großen, gewellten dekorativen Blättern sind sie ein Blickfang in jedem Beet an einem schattigen Platz. Aber nicht nur ihre üppigen, strukturierten grünen Blätter beeindrucken: Mit der Zeit entwickelt sich in der Mitte der Pflanze ein kahler Stängel, an dem sich eine kleine, hängenden weiß-lila Glockenblüte zeigt. Hosta passen gut zu Rhododendren und anderen Waldpflanzen wie zum Beispiel zu Farnen.


Lychnis Pechnelke Petite Jenny

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Die Pechnelke „Petite Jenny“ hat wunderschöne, gefranste Blüten in zartem Rosa. Sie blüht von Mai bis Juli und wird etwa 40 Zentimeter groß. Ihren Namen hat die Pechnelke erhalten, weil ihre Stängel unterhalb der Knoten, an denen sie sich verzweigt, eine dunkle, klebrige Beschichtung aufweisen, um Blattläuse von den Blüten fernzuhalten. Bienen und viele andere Insekten sind aber dankbar für jede Blüte. Schneidet man sie im Sommer zurück, blüht sie noch ein zweites Mal im Herbst. Sie eignet sich ganz hervorragend zur Gestaltung eines romantischen Bauerngartens.


Achillea Gewöhnl. Schafgarbe New Vintage

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Diese Staude bildet von Juni bis September dunkelrosafarbene, in Dolden angeordnete Blüten, die sehr schön duften. Sie verträgt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und wird etwa 35 Zentimeter groß. Schafgarben werden gern von Insekten aufgesucht und sie gelten als Heilkraut. Wenn man Verblühtes entfernt, wachsen schnell neue Blüten nach. Einen guten Platz im Garten findet sie in der Nähe von Rosen oder größeren Gehölzen. Sie ist auch ein attraktives Beiwerk für schöne Blumensträuße.


Tulpe ‚Flair‘

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Auf geht’s in die Tulpen-Saison: Die Sorte ‚Flair‘ gehört zu den einfachen früh blühenden Tulpen und bringt Farbe in den Frühling. Sie überzeugt durch ihre leuchtend roten, außergewöhnlich großen Blüten. Sie sind mit einem breiten, gelben Rand versehen und duften sehr angenehm. Ihre Blütezeit beginnt im März. In einer größeren Gruppe gepflanzt, ergibt sich ein beeindruckendes Farbenschauspiel. Durch ihren niedrigen Wuchs ist diese Tulpe auch bestens für eine Bepflanzung von Töpfen und Kübeln geeignet.


Triumph-Tulpen

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Diese Triumph-Tulpe ist eine prächtige, niedrig wachsende Sorte. Sie zeigt im April und Mai leuchtend weiße Blüten, die intensiv gelb geflammt sind. ‚Calgary Flames‘ wurde von der Royal Horticultural Society (RHS) mit dem Award of Garden Merit prämiert. Mit diesem Orden zeichnet die RHS nur solche Pflanzen aus, die zum einen den Garten erheblich aufwerten, aber auch von Hobbygärtnern ohne große Probleme anzubauen sind. Durch ihren robusten und kompakten Wuchs – sie werden nur 25 Zentimeter hoch – ist sie ideal geeignet für windige Standorte, an der Vorderseite der Gartengrenze oder in Behältern. Dank einer langen Blütezeit macht sie sich auch als Schnittblume sehr gut.


Narzisse ‚Tête à Tête‘

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Sie gehört zu den beliebtesten Zwiebelblumen überhaupt: Die kleine alpenveilchenartige Miniaturnarzisse ‚Tête à Tête‘ verbreitet mit ihren goldgelben Blüten auf Anhieb gute Laune. Die Blüten erscheinen „Köpfchen an Köpfchen“ von März bis April. ‚Tête à Tête‘ lässt sich im Garten ideal zur Gruppenbepflanzung einsetzen, ist prädestiniert für einen prächtigen Osterstrauß und außerdem sehr gut für Schalen und Kästen geeignet. Zwar bevorzugt sie sonnige bis halbschattige Standorte. Sie wächst aber auch – besser als andere Narzissen – in schattigeren Bereichen des Gartens.


Narzisse ‚Tête Bouclé‘

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Die ‚Bouclé‘ (von französisch ‘Schleife‘) ist ein neuer Abkömmling der Tête-Narzisse und präsentiert eine außergewöhnliche Blütenform: Eine Krone aus sechs Blütenblättern gruppiert sich um eine gefüllte Trompete in leuchtendem Gelb. Sie ist zwar grazil, verfügt aber dennoch über sehr kompakte Stiele und ist sehr lange haltbar. ‚Tête Bouclé‘ ist enorm blühfreudig und kommt im Beet ebenso gut zur Geltung wie im Kübel.


Hyazinthen ‚Blue Pearl‘, ‚White Pearl‘ & ‚Pink Pearl‘

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Bei den Hyazinthen ‚Blue/White/Pink Pearl‘ handelt es sich um pflegeleichte, aufrecht wachsende Gartenpflanzen. Sie blühen ab April in den Farben Violett-Blau, Weiß oder Pink. Die in Trauben angeordneten Blüten sind trichterförmig und werden aufgrund ihres angenehmen Duftes häufig von Bienen und Hummeln angeflogen. Gut verwenden lassen sich diese Hyazinthen als Kübelpflanzen, aber auch als Schnittpflanzen, im Bauerngarten oder als Bienenweide.


Muscari ‚Blue Magic‘

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Traubenhyazinthen gehören traditionell zu den ersten Blumenzwiebeln, die im Frühjahr blühen. Ihre wissenschaftliche Bezeichnung „Muscari“ rührt vom Begriff „muskus“ und bezieht sich auf den moschusartigen Duft, den einige Sorten verbreiten. Zu den am stärksten duftenden Sorten zählt ‘Blue Magic’ mit ihren bezaubernden mittelblauen Blüten. Ein besonders hübsches Bild ergibt sich im Garten, wenn ‚Blue Magic‘ mit anderen Zwiebelblühern kombiniert wird.


Leucojum aestivum ‚Gravetye Giant‘

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Die in West-, Mittel- und Südeuropa bis in die Türkei und den Kaukasus wild vorkommende Sommer-Knotenblume ‚Gravetye Giant‘ ist mit dem heimischen Märzenbecher verwandt. Entstanden ist die Sorte im Garten des berühmten englischen Züchters William Robinson. Über den riemenförmigen Blättern erscheint eine Dolde mit drei bis fünf, selten bis zu acht glockenförmigen weißen Einzelblüten auf 40 Zentimeter langen Stielen. Die Blüten zeigen grüne Tupfen an den Spitzen ihrer Blütenblätter. Leucojum aestivum ‚Gravetye Giant‘ ist auch für Kübel- und Topfbepflanzung geeignet.


Ginster

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Ginster gehört botanisch gesehen zum Geißklee (Cytisus) und ist als Strauch ein richtiger Hingucker. Von April bis Mitte Juni entfaltet der Ginster mit zahlreichen Blüten im heimischen Garten seine ganze Pracht.

Die unterschiedlichen Ginstersorten bevorzugen einen sonnigen Standort, der mindestens einen halben Tag lang die volle Sonneneinstrahlung hat. Um besonders im Winter schädliche Staunässe zu vermeiden, sollte der Boden leicht, wasserdurchlässig und eher trocken sein. Außerdem benötigt der Ginster wenig Wasser und verträgt auch heiße Sommertage sehr gut. Ein Schnitt nach der Blüte stellt sicher, dass der Strauch kompakt wächst und an den neuen Trieben im nächsten Jahr wieder reich blüht. Darüber freuen sich übrigens auch Insekten. Denn die Blüten des Ginsters beinhalten zwar keinen Nektar. Sie sind dank vieler Pollen nach dem Winter aber eine wichtige Nahrungsquelle im heimischen Garten.


Agapanthus ,Ever White‘

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Die noch relativ neue Schmucklilien-Sorte ‚Ever White‘ zeichnet sich durch ihren kompakten Wuchs sowie ihre frühe und reiche Blüte aus. Die großen reinweißen Dolden haben mehrere trompetenförmige kleine Blüten, die hoch auf einem Stiel stehen und die ganze Saison hindurch bis zum Herbst immer wieder neu aufblühen. ‚Ever White‘ ist daher ein echtes Highlight in gemischten Blütenkästen, Rabatten oder im Topf. Die Blüten enthalten zudem viel Nektar und werden daher oft von Schmetterlingen, Bienen und sogar Vögeln besucht. Auch als Schnittblume ist ‚Ever White‘ sehr schön und hält bis zu zwei Wochen lang in der Vase.


Agapanthus ,Ever Sapphire‘

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‚Ever Sapphire‘ beginnt wie ‚Ever White‘ bereits im Frühjahr zu blühen. Die Blütenbälle dieser Schmucklilie erstrahlen jedoch in einem geheimnisvollen Tiefblau. Sie erheben sich über einem Hügel aus Laub, das bis zum Winter grün bleibt. ‚Ever Sapphire‘ wächst schnell, ist widerstandsfähig und verträgt auch längere Trockenperioden, sobald sie ausgewachsen ist. Mit einer Höhe und Breite von nur etwa einem Meter ist ‚Ever Sapphire‘ ein hervorragender niedriger Beet- oder Bodendecker, wenn mehrere Pflanzen zusammengesetzt werden. Der Standort sollte vollsonnig sein, die Erde nährstoffreich und gut durchlässig.


Agapanthus ,Poppin Purple‘

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Mit der Sorte ‚Poppin Purple‘ wird das Schmuckliliensortiment um eine weitere Rarität bereichert. Ihre doldenförmigen Blüten leuchten in einem intensiven Lila. Wie viele andere Schmucklilien, kommt diese Sorte ursprünglich aus Afrika zu uns. Daher kommt sie gut mit voller Sonne und hohen Temperaturen zurecht. Wenn das Thermometer unter minus 12 Grad Celsius sinkt, benötigt ‚Poppin Purple‘ allerdings einen leichten Winterschutz. Im Jahr 2020 wurde ‚Poppin Purple‘ zur besten Neuheit der Internationalen Pflanzenmesse (IPM) in der der Kategorie „Stauden“ ernannt.


Agapanthus ,Fireworks‘

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Bei der bereits mehrfach preisgekrönten Sorte ‚Fireworks‘ handelt es sich um den ersten wiederblühenden, immergrünen und zweifarbigen Agapanthus der Welt. Die Farben Lila und Weiß der trompetenförmigen Blüten verlaufen wunderschön ineinander und ziehen viele Schmetterlinge und Bienen an. Im Beet ergeben sie zusammen mit den Blüten der Sorten ‚Ever White‘, ‚Ever Sapphire‘ und ‚Poppin Purple‘ ein besonders schönes und harmonisches Bild. Agapanthus ‚Fireworks‘ ist unter anderem Gewinnerin des „New Plant Award“, der auf der HTA National Plant Show in Coventry (England) verliehen wird.


Agapanthus ,Charlotte‘

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Agapanthus ‚Charlotte‘ ist eine weitere kompakte und niedrigwüchsige Zwerg-Schmucklilie. Von Juli bis September entzückt sie mit ihren sternförmigen hellblauen Blüten, die von auffälligen dunkelblauen Adern durchzogen werden und während der langen Blütezeit dankbar und unermüdlich blühen. ‚Charlotte‘ ist somit nicht nur ein unwiderstehlicher Blickfang auf der Freifläche oder im Staudenbeet, sondern auch eine gute Wahl für den Kübel auf der Terrasse oder auf dem Balkon. Als Schnittblume verzaubert sie mit ihrer ausdauernden Blüte auch in der Vase auf dem Tisch.


Salvia Nemorosa

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Der buschige, aufrechte Steppen-Salbei (Salvia nemorosa) wird auch Sommer-Salbei, Hain-Salbei oder Stauden-Salbei genannt und stammt ursprünglich aus den Steppengebieten Mittel- und Osteuropas. Er bildet von Juni bis Juli violette, lippenförmige, in Rispen angeordnete Blüten, die einen aromatischen Duft verströmen und stark von Schmetterlingen, Bienen und Hummeln angeflogen werden. Sind die Blüten im August verblüht, kann man sie zurückschneiden, um eine herbstliche Zweitblüte zu erhalten. Besonders gut macht sich Salvia nemorosa neben Rosen. Aber auch kräftig blühende Stauden wie Katzenminze, Verbena und Sonnenhut sowie Gräser sind tolle Beetpartner.


Heuchera

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Die ursprünglich aus Mexiko und Nordamerika stammenden Purpurglöckchen (Heuchera) gehören zu den farbenfrohsten Blattschmuckstauden: Mehr als 40 verschiedene Arten erfreuen Gartenliebhaber das ganze Jahr über mit den unterschiedlichsten Blattfarben und Blattzeichnungen. Oft haben die runden oder herzförmigen Blätter einen metallischen Schimmer oder sind auffällig geadert oder gefleckt. Sie schmücken sich im Sommer außerdem mit zarten glöckchenförmigen Blüten, die in reicher Fülle in Rosa, Weiß oder Rot von Mai bis August erscheinen. Am wohlsten fühlen sich die robusten und winterharten Heuchera auf einem leicht feuchten Boden.


Symphoricarpos ‚Magical‘

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Die buschig und kompakt wachsende Schneebeere ,Magical‘ erreicht Größen von 1,3 bis 1,5 Meter und wird bis zu einem Meter breit. Von Juni bis Juli erscheinen ihre zahlreichen dekorativen Früchte, je nach Sorte in verschiedenen Farben von Weiß über Hellrosa bis Dunkelrosa. Sie werden stark von Bienen, Hummeln und Schwebfliegen angeflogen. Da sie beim Zudrücken platzen, wird die Schneebeere auch Knackbeere oder Knallerbse genannt.


Callicarpa bodinieri ,Profusion‘

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Der Chinesische Liebesperlenstrauch ‚Profusion‘, auch „Schönfrucht“ genannt, ist eine faszinierende Augenweide: Seine lilafarbenen Früchte sind schon von weitem zwischen dem grünen Laub erkennbar. Wegen der kräftigen violetten Färbung sehen sie beinahe aus wie gemalt. Die Schönfrucht gehört zudem zu den pflegeleichtesten und anspruchslosesten Gewächsen und eignet sich mit ihren kompakten Ausmaßen prima für kleinere Gärten.


Malus (Zierapfel)

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Der Zierapfel mag zwar weniger bekannt sein als sein ertragreicher Verwandter, der Kulturapfel. Aber er ist ein echtes Allround-Talent. Zur Gattung der Zieräpfel gehören zahlreiche Arten und Sorten, deren Wildarten ursprünglich aus Europa, Asien und Amerika stammen. Im Frühjahr leuchten die Blüten in Weiß oder Rosa. Die Blätter vieler Sorten haben zusätzlich zu den Früchten noch eine auffällige Herbstfärbung in Gelb, Orange oder Rot. Obwohl es sich um ein Ziergehölz handelt, sind die kleinen Äpfelchen essbar und schmecken vor allem, wenn man sie zu Gelee verarbeitet.


Imperata

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Die Gattung Imperata umfasst kleine Süßgräser, die von verschiedenen Kontinenten, meist aus tropischen Regionen stammen. Ihre grünen oder rötlichen Blätter wachsen aufrecht und werden bis zu einem Meter hoch. Imperata bilden rispenartige Blütenstände, die zwischen sechs und zwanzig Zentimeter lang sind. Sie besitzen viele Haare und wirken dadurch seidig und weiß. Aus den weiblichen Blütenteilen entwickeln sich nussähnliche Schließfrüchte. Die Hauptblütezeit und die Fruchtreife liegen in den Monaten zwischen April und August.


Rhynchospora (Schnabelriede)

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Das ursprünglich aus Nordamerika stammende Gras hat einen aufrechten Wuchs und kann im Laufe des Sommers 40 bis 50 Zentimeter hoch werden. Ab Anfang Juni bis in den Oktober ist es mit wunderschönen cremeweißen Blütensternen besetzt und wird daher auch „Sternentänzergras“ genannt. Rhynchospora wird gerne als Kübelpflanze eingesetzt, aber auch am Teichrand oder auf Balkon oder Terrasse. Der optimale Platz sollte sonnig sein.


Juncus ensifolius

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Ihren Namen verdankt die Schwertblättrige Binse (Juncus ensifolius) der flachen und zugespitzten Form ihrer Blätter. Ab Juni bringt die Wasserpflanze braune Blüten hervor. Sie wird vor allem als Vordergrundpflanze für den Gartenteich geschätzt. Aufgrund ihres niedrigen Wuchses und der geringen Ausbreitung ist die Zwergbinse aber auch sehr gut für Miniteiche oder Weinfässer geeignet. Dabei kann sie bis zu zehn Zentimeter im Wasser stehen. Ursprünglich liegt die Heimat von Juncus ensifolius im Westen Nordamerikas.


Carex testacea ‚Prairie Fire‘

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Die Rote Garten-Segge ‚Prairie Fire‘ macht ihren Namen als „Feuer der Prärie“ alle Ehre: Die Blätter sind anfangs grün und verfärben sich im Herbst orange bis rot. Das Besondere daran ist, dass sie diese Färbung auch über weite Teile des Winters beibehalten. Ab Juli zeigt die Segge ihre braunen Blüten. Carex testacea setzt im Garten sehr schöne Akzente gemeinsam mit Garten-Myrten-Aster oder Hängepolster-Glockenblume. In Kübel oder Töpfe gepflanzt gibt ‚Prairie Fire‘ ebenso ein hübsches Bild ab. Als Herkunftsland der Sorte gilt Neuseeland.


Carex ‚Ice Dance‘

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Ein optisches Highlight für jeden Garten ist die Weißrandige Segge ‚Ice Dance‘, die aufgrund ihrer Herkunft auch unter dem Namen „Japan-Segge“ bekannt ist. Ihre wintergrünen Blätter sind lanzettförmig und haben eine grüne kräftige Farbe mit weißen Rändern. Im April beginnt die Blütezeit, in der sich die gelben bis bräunlichen Blüten zwischen den langen Blättern zeigen und einen dezenten und angenehmen Duft verströmen. Carex ‚Ice Dance‘ erreicht nur eine maximale Höhe von etwa 50 Zentimetern, was sie zu einer interessanten Pflanze für kleine Gärten und Terrassen macht.


Carex Muskingumensis Bicolor

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Palmwedel-Seggen verdanken ihren Namen ihrem palmenähnlichen Wuchs. Die zweifarbige Sorte ‚Bicolor‘ zeichnet sich außerdem durch ihre dekorativen weiß-grün panaschierten Halme aus. Die Blüten der Pflanze sind eher unscheinbar und kugelartig geformt, setzten mit ihrer braunen Farbe jedoch einen sehr auffälligen Kontrast zum grünen Laub. Carex muskingumensis ist vor allem sehr beeindruckend, wenn man ihn als Solitär pflanzt.


Uncinia rubra ‚Everflame‘

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Ihren Namen verdankt die Schwertblättrige Binse (Juncus ensifolius) der flachen und zugespitzten Form ihrer Blätter. Ab Juni bringt die Wasserpflanze braune Blüten hervor. Sie wird vor allem als Vordergrundpflanze für den Gartenteich geschätzt. Aufgrund ihres niedrigen Wuchses und der geringen Ausbreitung ist die Zwergbinse aber auch sehr gut für Miniteiche oder Weinfässer geeignet. Dabei kann sie bis zu zehn Zentimeter im Wasser stehen. Ursprünglich liegt die Heimat von Juncus ensifolius im Westen Nordamerikas.


Miscanthus sinensis ‚Strictus Dwarf‘

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Das Chinaschilf ist mit seinen vielen verschieden Sorten sicherlich eines der beliebtesten Ziergräser in unseren Gärten. Die Zwergsorte ‚Strictus Dwarf‘ besitzt nicht nur die für Zebraschilf typische auffällige Blattzeichnung mit markant gestreiften Halmen. Sie wurde außerdem extra kleinbleibend gezüchtet ist und daher ideal für Balkon und Terrasse. Für gewöhnlich erreicht das Gras eine Höhe von etwa einem halben Meter und wird bis zu 80 Zentimeter breit. Ein Rückschnitt der eingetrockneten Halme sollte im Frühjahr erfolgen.


Miscanthus sinensis ‚Gracilimus‘

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Eine „Grazie“ unter den Ziergräsern ist im wahrsten Sinne des Wortes Miscanthus sinensis ,Gracillimus‘, auch Eulaliagras genannt. Dieses Gras ist eine der ältesten und elegantesten Chinaschilf-Sorten des bekannten Staudenzüchters Karl Foerster. Es überzeugt nicht nur mit seinem imposanten Wuchs aus vielen grazilen, elegant überhängenden Grundtrieben und Blattspitzen, die im Herbst einen schönen Bronzeton annehmen. Genauso zierend wirken die silbrig schimmernden Blütenwedel. Das Eulaliagras eignet sich hervorragend für eine Reihenpflanzung, beeindruckt aber auch im bunten Beet.


Miscanthus sinensis ‚Ferner Osten‘

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Mit ihrer Farbenpracht gehört diese Sorte des berühmten deutschen Staudenzüchters Ernst Pagels zu den schönsten Chinaschilfen: Anfangs schimmern die Blüten von Miscanthus „Ferner Osten“ bräunlich, mit der Zeit hellen sie auf und erstrahlen im Herbst in einem edlen silbrigen Weiß. Die Blätter nehmen am Ende des Sommers dekorative rötliche Töne an. Zudem ist die Sorte „Ferner Osten“ deutlich zarter als viele andere Sorten und besitzt sehr filigrane Ähren. Auch im Winter ist dieses Chinaschilf ein echter Hingucker im Beet oder Topf, da der Fruchtstand lange erhalten bleibt und von Raureif geschmückt wird.


Miscanthus sinensis ‚Malepartus‘

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Die Sorte ‚Malepartus‘, ebenfalls gezüchtet von Ernst Pagels, beeindruckt mit einer besonders frühen Blüte, die schon ab Juli beginnt und bis in den Oktober hinein anhält. Faszinierend ist außerdem die Blütenfarbe von ‚Malepartus‘: Die fedrigen Blütenrispen, die aus vielen kleinen Ähren bestehen, leuchten auffallend rötlich mit einem Hauch von Silber und stehen an unverzweigten Trieben deutlich über dem Laub. Unter idealen Voraussetzungen kann dieses Schilf bis zu 2,5 Meter hoch werden und damit die meisten anderen Gewächse im Garten überragen.


Herbstanemone ,Serenade‘

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Herbstanemonen zählen zu den besonders pflegeleichten Stauden und blühen oft bis in den Oktober. Die Züchtung ‚Serenade‘ stammt aus dem asiatischen Raum. Sie ist anspruchslos und gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Plätzen auf fast allen Böden. Ihre aufrechten, gut verzweigten Blütenstiele sind mit zahlreichen schalenförmigen Blüten in zartem Rosa bestückt, die unerwartet robust und standfest sind. Sie werden rund sechs Zentimeter groß und haben ein schönes, gelbes Staubgefäß. ‚Serenade‘ ist vielfältig einsetzbar als Schnittpflanze, zur Gruppenbepflanzung, im Steingarten, im Bauerngarten oder als Bienenweide.


Ilex verticillata

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Die Zweige der „Roten Winterbeere“ sind in England und Amerika ganz typische Elemente der weihnachtlichen Dekoration. Und auch bei uns in Deutschland ist dieser kleine Strauch sehr beliebt, der zur Gattung der Ilex gehört, also der Stechpalmen. Seine Früchte sind sechs bis acht Millimeter dick und leuchten rot. Sie haften sehr lange an den Trieben. Die Laubblätter sind dunkelgrün und bilden dadurch einen schönen Farbkontrast zu den attraktiven Beeren. Doch Vorsicht! Blätter und Früchte sind leicht giftig und sollten weder von Kindern noch Erwachsenen gegessen werden.


Saxifraga

Ein Steinbrech ist genügsam. In einem Steingarten wächst er sogar in Spalten von Felsen. Fast scheint es, als ob er den Stein mit der Kraft seiner Wurzeln aufgebrochen hätte. So kam diese Pflanze zu ihrem Namen. Doch das stimmt nicht. Es gibt mehr als 400 verschiedene Steinbrech-Arten, darunter den Moos-Steinbrech, den Rispen-Steinbrech oder den Schatten-Steinbrech. Jede besitzt ihr spezifisches Aussehen und zwischen April und Oktober ihren eigenen Blütezeitpunkt. Der Aufbau ist bei den allermeisten Steinbrech-Arten gleich: Aus einem flachen, immergrünen Laubkissen, das oft so zart wie ein Moospolster ist, wachsen auf 10 bis 15 cm hohen Stielen viele zarte kleine Blüten, vor allem in den Farben weiß, rosarot oder gelb. Der Steinbrech ist extrem pflegeleicht und in Kombination mit Ziergräsern kommt er besonders gut zur Geltung.


Scabiosa

Skabiosen passen wunderbar in naturnahe Gärten oder Bauerngärten und sie lassen sich auch hervorragend mit anderen Pflanzen wie etwa Ziergräsern oder Kornblumen kombinieren. Diese attraktiven Stauden besitzen knopfartigen Blüten, die auf langen Stängeln stehen und den ganzen Sommer über blühen. Die Blütenblätter sind groß und seidig. Zusätzlich zeichnen sie sich noch durch kleine Innenblüten aus, die dicht zusammenstehen und an Nadelkissen erinnern. Die Blüten zeigen sich von Juli bis in den Oktober je nach Sorte in vielen Blau- und Violetttönen sowie in Weiß und sie werden auch gern von Bienen und Schmetterlingen aufgesucht. Skabiosen benötigen einen warmen und sonnigen Platz, um ihre volle Schönheit zu entfalten.


Hedera helix

Dank seiner starken Haftwurzeln benötigt dieser Kletterkünstler keine Spaliere oder andere Rankhilfen, um an Wänden, Bäumen oder Zäunen emporzuwachsen. Der Efeu wächst immer kraftvoll dem Licht entgegen. Er kann aber auch am Boden entlang kriechen und große Flächen bedecken. Im Garten dient Hedera helix deshalb auch als Bodendecker. Mit seinen Beeren bietet der Efeu Nahrung, Unterschlupfmöglichkeiten und Lebensraum für heimische Vögel wie Buchfinken, Haussperlinge und Amseln. Gartenfans lieben diesen immergrünen und winterharten Kletterer wegen seiner verhältnismäßig dicken und lederartigen Blätter. Die Blüten erscheinen erst bei älteren Efeupflanzen von August bis Oktober. Aus ihnen entwickeln sich rötlich-violette Beeren. Efeu gilt als Heilpflanze und kann auch Feinstaubpartikel aus der Luft abscheiden.


Jasminum nudiflorum


Der Winterjasmin ist ein echter Kletterkünstler. Er ist noch ein echter Geheimtipp für eine schöne Begrünung von Mauern oder Böschungen sowie als Blütengehölz im Vorgarten, denn bei uns ist diese Pflanze noch nicht sehr weit verbreitet. Wer in den Wintermonaten schöne bunte Blüten am Haus haben will, kauft ihn im April und zieht ihn mit einer Rankhilfe hoch. Dadurch hat der Winterjasmin mehr als ein halbes Jahr Zeit, um sich zu entwickeln. Seine leuchtend gelben Blüten öffnen sich dann im Dezember, während die meisten anderen Pflanzen im Garten im Winterschlaf sind. Seine Blüten werden stark von Bienen, Hummeln und Schwebfliegen angeflogen. Die dunkelgrünen, lanzettförmigen Blätter verfärben sich im Herbst gelb.


Lonicera henryi

Das Immergrüne Geißblatt wächst an kahlen Hausfassaden, überrankt Mauerkronen oder Zäune und wertet sie mit einem saftig-grünen Schleier optisch auf. Das Blattwerk dieses Kletterkünstlers liegt dicht beieinander. Im Juni bildet das Immergrüne Geißblatt seine lang gestielten Blüten aus. Sie erinnern an kleine Trompeten und erscheinen meist paarweise. Aus den Blüten werden im Herbst Beerenfrüchte, die wie Blaubeeren aussehen. Für Vögel sind sie eine attraktive Nahrung, jedoch für Menschen sind sie nicht genießbar. Das Immergrüne Geißblatt besitzt keine Haftwurzeln, sondern es klettert mit Hilfe seiner Triebe in die Höhe, indem sie sich um eine Stütze herumwinden. Es benötigt also Rankhilfen. Im ersten Jahr wächst diese Rankpflanze etwas langsamer als in den Folgejahren, denn sie steckt sie ihre Kraft zunächst in die Wurzelbildung.


Parthenocissus (Jungfernrebe/Mauerwein)

Diese Rankpflanze wird auch Wilder Wein oder Jungfernrebe genannt. Sie kann mit oder ohne Kletterhilfen triste Hausfassaden und unansehnliche Masten in kurzer Zeit mit einem sattgrünen Laubkleid ummanteln oder auch zum Beispiel von einem Balkon herunterranken. Bis in den Spätsommer bleibt das Laub grün. Im Herbst nimmt es glühende Orange- und Rottöne an. Dazu trägt der Wilde Wein auch schöne Beerenfrüchte. Ein einzelnes Blatt setzt sich aus fünf Blattspitzen zusammen, die an ihrer Basis miteinander verbunden sind und somit ein ganzes Blatt formen. Wilder Wein kann weit über fünfzig Jahre alt werden. Er ist äußerst frosthart und robust. Der Wilde Wein blüht zwischen Juni und Juli. Er entwickelt viele winzig kleine, grünweißliche Einzelblüten, die gern von Bienen und anderen Insekten aufgesucht werden. Aus ihnen bilden sich dann im Spätsommer die Beerenfrüchte.


Lythrum

Wer sich Lythrum, auf Deutsch Weiderich, in den Garten holt, der hat sich für die „Staude des Jahres 2024“ entschieden. Diese Auszeichnung hat sich die attraktive Staude wirklich verdient: Sie ist robust und langlebig. Ihre hoch aufragenden Blütenstängel leuchten in verschiedenen Farbtönen. Ihre Blüten ziehen Bienen und Schmetterlinge an. Die Blätter dienen den Raupen des Nachtpfauenauges als Nahrung. Es gibt zwei Sorten: Blut-Weiderich (Lythrum salicaria) blüht in Purpurtönen oder in Rosa-pink und sät sich selbst aus. Ruten-Weiderich (Lythrum virgatum) besitzt etwas niedrigere Stängel, bildet bläuliche oder auch weiße Blüten aus und vermehrt sich nicht so offensiv. Beide Arten lieben es, einen „feuchten Fuß“ zu haben. In der Natur kommen sie an Uferzonen und auf nassen Wiesen vor. Wer für den Weiderich einen nährstoffreichen, eher feuchten und sonnigen bis halbschattigen Standort wählt, wird dafür von Juli bis September mit einer üppigen Blüte belohnt.


Offen blühende Dahlien

In einem Dahlienschaugarten kann man sich kaum sattsehen. Vor allem die gefüllten Dahlien mit ihren kompakten Blütenbällen sind dort die Hingucker. Dabei lohnt es sich in gleichem Maß, die offen blühenden, ungefüllten Dahlien in ihrer Vielfalt und Schönheit zu würdigen und in den heimischen Garten zu holen. Man kann sie dort gut mit Sonnenaugen oder Margeriten kombinieren, die eine ähnliche Blütenform besitzen. Es gibt weit mehr als nur die einfach blühenden Sorten. Jede besitzt andere optische Details: Bei den Halskrausen-Dahlien sitzen weitere kleinere Blütenblätter in den äußeren Blütenblättern. Sie bilden einen zweiten, meist andersfarbigen Blütenring. Die sternförmigen Blütenblätter der Orchideen-Dahlien sind an ihren Längsseiten leicht eingerollt. Die anemonenblütigen Dahlien punkten wiederum mit sehr langen Röhrenblüten auf dem Blütenstempel. Die päonienblütigen Dahlien bilden gleich mehrere Ringe von Randblüten aus. Wählen Sie sich Ihren Favoriten aus!


Monarda

Die Indianernessel (Monarda didyma) besitzt prächtige Blüten. Diese attraktive Präriestaude erreicht eine Höhe von maximal 1,50 Meter. Sie schmückt jedes Beet mit fedrigen Blütenständen und schön gefärbten Hochblättern. Das Monarda-Sortiment ist riesig und jedes Jahr kommen neue Züchtungen hinzu. Die Blüten können scharlachrot sein, aber auch rosa, weiß, oder violett. Sie sitzen in dichten, gefransten Quirlen zusammen. Neben ihrem vornehmen Aussehen ist ihr intensiver Duft besonders charakteristisch für die Monarden. Deshalb locken sie von Juni bis September viele Insekten und Bienen an. Die Indianernessel erfreut nicht nur die Augen, sondern auch den Gaumen, denn ihre Blüten sind essbar und aus dem kräftigen grünen Laub kann man einen feinen Tee aufbrühen. Trotz ihrer Größe benötigt diese Staude keine zusätzliche Stütze, sondern sie steht selbständig aufrecht im Beet oder im Kräutergarten. Im Jahr 2023 war die Monarda die „Staude des Jahres“.