Garten-Wolfsmilch Walbertons Ruby Glow

Die Garten-Wolfsmilch „Ascot Rainbow“ ist eine optisch überzeugende Strukturpflanze mit sehr schön gezeichneten Blättern. Sie sind hellgrün, aber cremeweiß umrandet und die mittleren Blätter verfärben sich leicht rötlich. Die duftenden Blüten sind außen grünlich-gelb und haben einen lila Fleck rund um ihr Zentrum. Sie sitzen an langen Austrieben über dem attraktiven Blattwerk und bieten von April bis Mai reichlich Nahrung für verschiedene Insekten. „Ascot Rainbow“ bleibt auch im Winter grün und wächst am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Platz im Garten.
Garten-Wolfsmilch Ascot Rainbow

Die Garten-Wolfsmilch „Ascot Rainbow“ ist eine optisch überzeugende Strukturpflanze mit sehr schön gezeichneten Blättern. Sie sind hellgrün, aber cremeweiß umrandet und die mittleren Blätter verfärben sich leicht rötlich. Die duftenden Blüten sind außen grünlich-gelb und haben einen lila Fleck rund um ihr Zentrum. Sie sitzen an langen Austrieben über dem attraktiven Blattwerk und bieten von April bis Mai reichlich Nahrung für verschiedene Insekten. „Ascot Rainbow“ bleibt auch im Winter grün und wächst am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Platz im Garten.
Garten-Wolfsmilch Miners Merlot

So etwas wie ein Chamäleon unter den Pflanzen ist die Garten-Wolfsmilch „Miners Merlot“. Die ursprünglich aus den Subtropen stammende Garten-Wolfsmilch überrascht mit farblich wechselndem Laub und hellgrünen Blüten. Im Herbst ändern die Blätter ihren Farbton von grün über die Farbe von dunklem Merlot-Wein bis sie fast schwarz sind. „Miners Merlot“ ist eine echte Blattschmuckpflanze und nicht nur dekorativ, sondern auch robust: sie kommt sehr gut mit Hitze und Trockenheit zurecht.
Strauchveronika

Aus Neuseeland ist die Strauchveronika nach Europa gekommen. Sie wächst sehr kompakt, gut verzweigt und blüht sogar zweimal im Jahr: einmal im Frühling und einmal im Herbst und dann weiter bis in den Winter. Die lippenartigen kleinen Blüten der Sorte „Blue Dream“ changieren zwischen Blau und Violett und stehen an langen Ähren zusammen. Die Form der Pflanze erinnert an den Ehrenpreis, der auch als Veronica bekannt ist. Auch in der kalten Jahreszeit bleibt diese Pflanze grün. Entfernt man Verblühtes, entwickelt sie immer wieder neue Blüten.
Weißklee

Wie jeder Klee besitzt auch der Weißklee die typischen dreiteiligen kleinen Blätter. Er ist bei der heimischen Insektenwelt sehr beliebt – bei Bienen, Hummeln sowie einigen Schmetterlingsarten. Der Blütenstand hat die Form eines Köpfchens und ist etwa 1,5 bis 2,5 Zentimeter groß. Er enthält bis zu 80 winzige weiße Einzelblüten. Der Weißklee benötigt ausreichend Licht und Platz und einen eher trockenen Platz zum Wachsen. Auch den Menschen soll er übrigens guttun: In der Naturheilkunde wird ein Tee aus der krautigen Pflanze hergestellt.
Netzblatt-Iris

Diese Zierspargelvariante wächst kompakt, V-förmig und sehr aufrecht. Ihre feinen In ihrer Wildform wächst die Netzblatt-Iris im Nahen Osten auf Bergwiesen und an steinigen Hängen. Sie blüht bereits im Februar und März und färbt den Garten mit ihren wunderschönen dunkelblauen Blüten, die einen angenehmen Duft verbreiten. Dank ihrer relativ großen Blüten wirkt sie auch in kleineren Gruppen zu zweit oder zu dritt. Ihr ungewöhnlicher deutscher Name leitet sich von der netzartigen Außenhaut der Blumenzwiebel ab. Kombinieren lässt sich die Netzblatt-Iris im sonnigen Frühjahrsbeet sehr gut etwa mit Krokussen.
Weißer Bubikopf

Egal ob in Schalen, Kästen oder Beeten, der Weiße Bubikopf macht überall eine gute Figur – sogar als Rasenersatz an halbschattigen Standorten. Er stammt ursprünglich aus Südostaustralien und ist ein überaus reich blühender, rasch wachsender Bodendecker. Zahlreiche winzig kleine Sternblüten erscheinen unermüdlich von Mai bis Oktober. Seine Blätter sind ebenso klein und rundlich. In einem Kübel gepflanzt, setzt der Bubikopf einen dauerhaften hellen Farbakzent auf dem Balkon und der Terrasse.
Zwergnelke

Die Zwergnelke „Merci Fleuri“ erfreut mit einer zierlichen, farbintensiven kirschroten Blüte, die zusätzlich ein paar zarte weiße und hellrosa Tupfer aufweist. Diese Blüten stehen in einem hübschen Kontrast zu dem graugrünen feinen Laub. Sie wächst klein, kompakt und reich verzweigt und lässt sich deswegen auch sehr vielseitig einsetzen. „Merci Fleuri“ eignet sich unter anderem hervorragend als Geschenk, um sich bei einem netten Menschen zu bedanken – daher ihr Name.
Zaubernuss „Arnold Promise“ (Hamamelis x intermedia)

Die Zaubernuss „Arnold Promise“ (Hamamelis x intermedia) bezaubert mit ihren leuchtend gelben, leicht duftenden Blüten, während sich andere Gehölze noch lange im Winterschlaf befinden. Die einzelnen schmalen Blütenblätter sind stark gekräuselt und stehen in dichten Büscheln beieinander. Das grüne Laub der Zaubernuss wandelt sich im Herbst in ein leuchtendes Orangegelb bis zu einem kräftigen dunklen Rot. Der Flachwurzler wächst aufrecht, trichterförmig ausladend und gut verzweigt. Da sein Wachstum recht langsam ist, ist ein Rückschnitt nicht notwendig und würde sogar die Blütenpracht reduzieren, da die Hamamelis an den kurzen Trieben blüht. Der beste Standort ist sonnig, warm und windgeschützt, Staunässe ist ihr ein Graus. Die Zaubernuss „Arnold Promise“ ist ein pflegeleichtes, robustes Laubgehölz, ist frostfest und bringt Farbe in die triste Jahreszeit. Die Pflanze wird mit ca. 80 cm Höhe ausgeliefert. Ausgepflanzt kann sie eine Wuchshöhe bis 300 cm erreichen. Topf: 7,5 Liter
Winterhart: Ja
Immergrün: Nein
Herbstfärbung: Gelb/Rot
Blüte: Ja
Blütezeit: Februar bis März
Blütenfarbe: Gelb
Duft: Nein
Fruchtschmuck: Nein
Lieferqualität: Topfgewachsen
Verwendung: Blühstrauch, Einzelstellung im Beet
Pflanzabstand: –
Wuchsform: Buschig
Max. Wuchshöhe: 300 cm
Standort: Hell bis halbschattig
Bodenqualität: Nährstoffreicher, frischer Boden
Pflegeanspruch: Pflegeleicht
Pflegehinweis: Kein Rückschnitt notwendig
Wasserbedarf: An trockenen Tagen gießen
Düngung: Nach der Blüte mit Kompost oder Hornspänen düngen
Giftig: Nein
Bienenweide-Rosen


Unsere Auswahl an Bienenweide-Rosen wächst dicht und buschig, ja fast schon kissenförmig. Diese Rosen sind ein Traum für Bienen und andere Insekten, denn ihre Blüten sind nicht gefüllt. Dadurch kommen die Insekten leicht an reichlich Nektar und Pollen. Die Bienenweide-Rosen bilden von Ende Mai bis Ende Juni enorm viele Blüten aus und pflegen sich zudem von selbst: Sind die Blüten verwelkt, fallen die Blütenblätter ab und bilden vereinzelt Hagebutten. Das lästige Ausputzen des Verwelkten per Hand entfällt. Sie können die Bienenweide-Rosen sowohl in einen Kübel als auch direkt ins Beet einpflanzen.
Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Leni

In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Eine davon ist Leni. Ihre Blütenrispen setzen sich aus vielen kleinen Blüten in sattem Violettton mit oranger Mitte zusammen. Leni bleibt mit ihren 60 bis 80 Zentimentern Höhe recht klein und kompakt. Die perfekte Größe für einen schönen Kübel auf der Terrasse oder dem Balkon! Auch in das sonnige Staudenbeet passt sie sehr gut. Mit einem Rückschnitt am Ende des Winters bleibt sie immer schön in Form.
Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Marie

In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Die Blüten der Sorte „Marie“ sind schon im geschlossenen Zustand mit ihren auffallenden, leuchtend grünen Knospen attraktiv. Aufgeblüht bilden die weißen Blütenrispen einen schönen Kontrast zu den dunkelgrünen, lanzettartigen Blättern. Auch die graue Rinde macht diese Pflanze zu einem Blickfang in jedem Garten. Edel!
Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Micki

In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Mickis dicke Blütenrispen zeigen zwei komplementäre Farben: Hellblauviolette Blütenblätter gruppieren sich um eine satt orangefarbene Mitte. Micki verbreitet sommerliche Leichtigkeit. Damit ist Micki genau die richtige Wahl für Gartenfans, die sich an kleinen Details erfreuen – gemeinsam mit den Schmetterlingen, die vom angenehmen Blütenduft zu Micki gelockt werden.
Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Timmi

In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Die Sorte „Timmi“ zeichnet sich durch tief dunkelblauviolette Blüten aus, die sich vor einer hellen Wand oder in der Nähe weißer Rosen besonders gut präsentieren. Wichtig ist jedoch, dass der Standort viel Sonne bietet. Dann blüht Timmi von Juli bis September – und nach einem Rückschnitt am Ende des Winters treibt der Flieder auch wieder schön im Frühjahr aus.
Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Sophie

In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Sophie erkennt man an ihren leuchtend roten Blüten. Sie ist winterhart und treibt nach einem starken Rückschnitt am Ende des Winters im nächsten Frühling zuverlässig aus. Ihre Blüten duften stark und werden gern von Bienen und Schmetterlingen besucht. Sophie ist unkompliziert. Dieser Flieder fühlt sich in einem Kübel wohl, man kann ihn aber auch ins sonnige Beet auspflanzen.
Buddleja davidii Schmetterlingsflieder Romy

In der Familie der Sommerflieder gibt es sechs verschiedene „Summer Kids®“. Sie unterscheiden sich vor allem durch ihre Blütenfarbe. Eine davon ist Romy mit ihren violetten Blüten. Gesund und robust mit üppiger Blütenfülle von Juli bis zum Herbst lockt sie Schmetterlinge und Bienen an. Mit ihrem kompakten Wuchs eignet sie sich auch für den Einsatz in kleinen Gärten oder als duftende Kübelpflanze auf der Terrasse.
Hosta Hybride/Funkien



Funkien (Hosta) gehören zu den schönsten Blattschmuckstauden in unseren Gärten. Mit ihren großen, gewellten dekorativen Blättern sind sie ein Blickfang in jedem Beet an einem schattigen Platz. Aber nicht nur ihre üppigen, strukturierten grünen Blätter beeindrucken: Mit der Zeit entwickelt sich in der Mitte der Pflanze ein kahler Stängel, an dem sich eine kleine, hängenden weiß-lila Glockenblüte zeigt. Hosta passen gut zu Rhododendren und anderen Waldpflanzen wie zum Beispiel zu Farnen.
Lychnis Pechnelke Petite Jenny

Die Pechnelke „Petite Jenny“ hat wunderschöne, gefranste Blüten in zartem Rosa. Sie blüht von Mai bis Juli und wird etwa 40 Zentimeter groß. Ihren Namen hat die Pechnelke erhalten, weil ihre Stängel unterhalb der Knoten, an denen sie sich verzweigt, eine dunkle, klebrige Beschichtung aufweisen, um Blattläuse von den Blüten fernzuhalten. Bienen und viele andere Insekten sind aber dankbar für jede Blüte. Schneidet man sie im Sommer zurück, blüht sie noch ein zweites Mal im Herbst. Sie eignet sich ganz hervorragend zur Gestaltung eines romantischen Bauerngartens.
Achillea Gewöhnl. Schafgarbe New Vintage

Diese Staude bildet von Juni bis September dunkelrosafarbene, in Dolden angeordnete Blüten, die sehr schön duften. Sie verträgt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und wird etwa 35 Zentimeter groß. Schafgarben werden gern von Insekten aufgesucht und sie gelten als Heilkraut. Wenn man Verblühtes entfernt, wachsen schnell neue Blüten nach. Einen guten Platz im Garten findet sie in der Nähe von Rosen oder größeren Gehölzen. Sie ist auch ein attraktives Beiwerk für schöne Blumensträuße.
Tulpe ‚Flair‘

Auf geht’s in die Tulpen-Saison: Die Sorte ‚Flair‘ gehört zu den einfachen früh blühenden Tulpen und bringt Farbe in den Frühling. Sie überzeugt durch ihre leuchtend roten, außergewöhnlich großen Blüten. Sie sind mit einem breiten, gelben Rand versehen und duften sehr angenehm. Ihre Blütezeit beginnt im März. In einer größeren Gruppe gepflanzt, ergibt sich ein beeindruckendes Farbenschauspiel. Durch ihren niedrigen Wuchs ist diese Tulpe auch bestens für eine Bepflanzung von Töpfen und Kübeln geeignet.
Triumph-Tulpen

Diese Triumph-Tulpe ist eine prächtige, niedrig wachsende Sorte. Sie zeigt im April und Mai leuchtend weiße Blüten, die intensiv gelb geflammt sind. ‚Calgary Flames‘ wurde von der Royal Horticultural Society (RHS) mit dem Award of Garden Merit prämiert. Mit diesem Orden zeichnet die RHS nur solche Pflanzen aus, die zum einen den Garten erheblich aufwerten, aber auch von Hobbygärtnern ohne große Probleme anzubauen sind. Durch ihren robusten und kompakten Wuchs – sie werden nur 25 Zentimeter hoch – ist sie ideal geeignet für windige Standorte, an der Vorderseite der Gartengrenze oder in Behältern. Dank einer langen Blütezeit macht sie sich auch als Schnittblume sehr gut.
Narzisse ‚Tête à Tête‘

Sie gehört zu den beliebtesten Zwiebelblumen überhaupt: Die kleine alpenveilchenartige Miniaturnarzisse ‚Tête à Tête‘ verbreitet mit ihren goldgelben Blüten auf Anhieb gute Laune. Die Blüten erscheinen „Köpfchen an Köpfchen“ von März bis April. ‚Tête à Tête‘ lässt sich im Garten ideal zur Gruppenbepflanzung einsetzen, ist prädestiniert für einen prächtigen Osterstrauß und außerdem sehr gut für Schalen und Kästen geeignet. Zwar bevorzugt sie sonnige bis halbschattige Standorte. Sie wächst aber auch – besser als andere Narzissen – in schattigeren Bereichen des Gartens.
Narzisse ‚Tête Bouclé‘

Die ‚Bouclé‘ (von französisch ‘Schleife‘) ist ein neuer Abkömmling der Tête-Narzisse und präsentiert eine außergewöhnliche Blütenform: Eine Krone aus sechs Blütenblättern gruppiert sich um eine gefüllte Trompete in leuchtendem Gelb. Sie ist zwar grazil, verfügt aber dennoch über sehr kompakte Stiele und ist sehr lange haltbar. ‚Tête Bouclé‘ ist enorm blühfreudig und kommt im Beet ebenso gut zur Geltung wie im Kübel.
Hyazinthen ‚Blue Pearl‘, ‚White Pearl‘ & ‚Pink Pearl‘

Bei den Hyazinthen ‚Blue/White/Pink Pearl‘ handelt es sich um pflegeleichte, aufrecht wachsende Gartenpflanzen. Sie blühen ab April in den Farben Violett-Blau, Weiß oder Pink. Die in Trauben angeordneten Blüten sind trichterförmig und werden aufgrund ihres angenehmen Duftes häufig von Bienen und Hummeln angeflogen. Gut verwenden lassen sich diese Hyazinthen als Kübelpflanzen, aber auch als Schnittpflanzen, im Bauerngarten oder als Bienenweide.
Muscari ‚Blue Magic‘

Traubenhyazinthen gehören traditionell zu den ersten Blumenzwiebeln, die im Frühjahr blühen. Ihre wissenschaftliche Bezeichnung „Muscari“ rührt vom Begriff „muskus“ und bezieht sich auf den moschusartigen Duft, den einige Sorten verbreiten. Zu den am stärksten duftenden Sorten zählt ‘Blue Magic’ mit ihren bezaubernden mittelblauen Blüten. Ein besonders hübsches Bild ergibt sich im Garten, wenn ‚Blue Magic‘ mit anderen Zwiebelblühern kombiniert wird.
Leucojum aestivum ‚Gravetye Giant‘

Die in West-, Mittel- und Südeuropa bis in die Türkei und den Kaukasus wild vorkommende Sommer-Knotenblume ‚Gravetye Giant‘ ist mit dem heimischen Märzenbecher verwandt. Entstanden ist die Sorte im Garten des berühmten englischen Züchters William Robinson. Über den riemenförmigen Blättern erscheint eine Dolde mit drei bis fünf, selten bis zu acht glockenförmigen weißen Einzelblüten auf 40 Zentimeter langen Stielen. Die Blüten zeigen grüne Tupfen an den Spitzen ihrer Blütenblätter. Leucojum aestivum ‚Gravetye Giant‘ ist auch für Kübel- und Topfbepflanzung geeignet.
Ginster

Ginster gehört botanisch gesehen zum Geißklee (Cytisus) und ist als Strauch ein richtiger Hingucker. Von April bis Mitte Juni entfaltet der Ginster mit zahlreichen Blüten im heimischen Garten seine ganze Pracht.
Die unterschiedlichen Ginstersorten bevorzugen einen sonnigen Standort, der mindestens einen halben Tag lang die volle Sonneneinstrahlung hat. Um besonders im Winter schädliche Staunässe zu vermeiden, sollte der Boden leicht, wasserdurchlässig und eher trocken sein. Außerdem benötigt der Ginster wenig Wasser und verträgt auch heiße Sommertage sehr gut. Ein Schnitt nach der Blüte stellt sicher, dass der Strauch kompakt wächst und an den neuen Trieben im nächsten Jahr wieder reich blüht. Darüber freuen sich übrigens auch Insekten. Denn die Blüten des Ginsters beinhalten zwar keinen Nektar. Sie sind dank vieler Pollen nach dem Winter aber eine wichtige Nahrungsquelle im heimischen Garten.